Bei der Wasserenergetisierung steht der Gedanke im Vordergrund,
Wasser energetisch aufzuwerten.
Leben ist Bewegung und Bewegung ist
Schwingung. Schwingungen werden vor allem durch Licht und Klang erzeugt und unser Organismus ist abhängig von
Informationen, welche durch Licht- und Klangimpulse übermittelt
werden. Die Energiebahnen im menschlichen Körper, welche diese Impulse
transportieren sind schon in uralten Heiltraditionen aller Kulturen
erkannt worden. Die sogenannten Meridianbahnen werden durch hochwertiges
Wasser in ihrer Leitfähigkeit unterstützt. Quasi erfolgt kein Informationstransport
im Körper OHNE WASSER ! Dabei spielen sowohl die Menge als auch
die Qualität des getrunkenen Wassers eine wesentliche Rolle. Je
besser das getrunkene Wasser – umso besser die Verarbeitung aller
lebenswichtiger Informationen, welche wir unserem Körper zuführen.
Neben individuellen subjektiven Reaktionen wurden Wirkungen versucht
mit mannigfaltigen Verfahren zu messen und zu erforschen. Dazu zählen
die Biophotonenmessung, die UV-Spektroskopie, die Kirlianfotografie,
Hautwiderstandsmessungen nach VOLL sowie die Dunkelfeldmikroskopie.
Aus der Natur weiß man, dass Wasser rhythmische Wirbelbewegung braucht,
um nicht schal zu werden und Lebensräume zu schaffen, wobei Wasser im Freien den Schwingungen der Sonne, unserer Lebensspenderin,
ausgesetzt ist.
Der AURORA-Wasseraktivator enthält u.a. tonartige Mineralien wie Illit, Montmorillonit, Kalziumkarbonat, Kieselsäure in Form von Quarz und anderen Verbindungen (Feldspäte und Glimmern) Eisen, Mangan, Magnesium, Kalium, Phosphor, Titan, Schwefel, kristalline Tonerden, Metalloxide und Energie-Keramiken aus japanischem, energiereichem Mineralgestein. Diese Substanzen werden zu Keramikkugeln gebrannt und in 4 Quarzglaskokillen pro Wasser-Aktivator hermetisch versiegelt. Auf diese Weise ergänzen sich in einigen unserer Umkehr-Osmose Watermakern die Wasserreinigung durch die Umkehr-Osmose, mit dem AURORA-Wasseraktivator.
Gefrorenes unbelebtes und belebtes Aurora-Wasser.
Wasser
steht immer mit seiner Umgebung in Resonanz.
Die im Aurora-Aktivator enthaltenen Materialien (Metalle, Mineralien,
kristalline Erden und Keramiken, Spurenelemente und Tonerden etc.)
haben eine ihnen eigene "Schwingungsmatrix" wobei die
im AURORA-Wasseraktivator enthaltenen Stoffe mit dem Wasser selbst
nicht direkt in Berührung kommen. Sie befinden sich in hermetisch
abgeschlossenen Quartzglasröhren. Der Aurora-Wasseraktivator ist verschleißfrei weil sich nichts abnutzen kann. Das gereinigte Wasser kommt
nur mit den Glaskokillen in Berührung. Der Aurora-Wasseraktivator wird ohne Strom betrieben. Es entsteht kein Elektrosmog. Der Wasseraktivator
gibt keine Stoffe ab.
Sprechen
wir von ↗ Trinkwasserqualität
ist der Name ↗ Aqua Fontana Programm
(lateinisch = Wasserbrunnen/Quellwasser):
Bemüht man sich nicht nur um die chemische Reinheit des Trinkwassers,
also um die weitgehende Freiheit von Schadstoffen aller Art, sondern
auch um die feinstofflicheren Aspekte unseres Lebensmittels Nr.
1, dann beginnt dies bereits mit der Frage wie man sein Trinkwasser
optimal "aufbewahren", speichern oder transportieren sollte.
Der moderne Mensch ist heutzutage wie selbstverständlich einer Vielzahl
an unsichtbaren elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen
Feldern ausgesetzt, von denen mitunter angenommen wird, dass sie
biologische Wirkungen haben könnten. Viele Menschen
halten sich für elektrosensibel weil sie die elektrosmogartigen
Wirkungen zu spüren glauben.
Dem wurde Rechnung getragen und es wurden Richtlinien für die Verträglichkeit
nachweisbarer Immissionen von Elektrosmog für die Umwelt insbesondere
die gesundheitliche Verträglichkeit und Zumutbarkeit für den Menschen
entwickelt. Diese werden mit dem Begriff der elektromagnetischen
Umweltverträglichkeit (EMVU) bezeichnet. Die dazugehörigen zulässigen
Grenzwerte wurden im Rahmen der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit
in verschiedenen Richtlinien, Normen und Gesetzen geregelt. Es ist umstritten,
ob die mehr oder minder schwachen Magnetfelder denen wir im Alltag
ausgesetzt sind, zu Beeinträchtigungen führen. An diesem Streit
werden wir uns nicht beteiligen.
Stattdessen erheben wir an unser Trinkwasser den Anspruch regelmäßiger
Freiheit von Belastungen wie z.B. Elektrosmog und Freiheit von schädlichen
elektromagnetischen "Informationen", da wir vermuten,
dass Wasser die Fähigkeit hat, gewissermaßen holographische "Fingerabdrücke"
von Einflüssen, denen es ausgesetzt war, und den Stoffen die es enthält,
zu erzeugen und zu speichern. Ob diese ↗ "homöopathischen"
Verdünnungen im Wasser sich nach dem Verzehr entsprechend auf
den Organismus auswirken wäre im Einzelfall zu prüfen.
Wasserqualität
bedeutet deshalb in erster Linie auch biologische Qualität.
Nicht nur Verträglichkeit für den Organismus ist hier gefragt, sondern
darüber hinaus sind unserer Ansicht nach gesundheits- und lebensfördernde
Aspekte von wesentlicher Bedeutung. Diese Eigenschaften haben möglicherweise
auch etwas mit der "inneren Struktur" des Wassers
zu tun. Qualitativ hochwertiges Trinkwasser sollte unseres Erachtens in
seiner inneren Struktur natürlichem Quellwasser und dem Zellwasser
lebender Organismen nahe kommen. Leitungswasser wollen wir diese wohltuenden Eigenschaften
nicht grundsätzlich absprechen. Leitungswasser wird jedoch i.d.R.
gepumpt, gemixt, gepresst, mit Chemikalien versetzt oder sogar ozoniert
oder mit UV-Licht bestrahlt, damit es den jeweiligen Anforderungen entspricht. Dies bedeutet
jedoch nicht, dass das Wasser deswegen auch gesundheitsfördernd
ist, denn ihm fehlt viel von seiner Ursprünglichkeit. Leitungswasser
schmeckt oft nicht nur metallisch und fad, es wirkt mitunter auch
aggressiv auf Wasserleitungen und neigt dazu, Kalk abzulagern, oder
Rohrfraß zu verursachen.
Wasser lebt? Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Wasser
stehen heute vor einem ↗ Quantensprung und
immer wieder werden Bemühungen publik, die sich mit vermeintlichen Wirkungen verschiedener
Methoden zur so genannten ↗
Wasserbelebung
beschäftigen. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf eine tatsächliche Veränderungen des Wassers, obschon weltweit Universitäten, private Institute und
spezialisierte Firmen, Fragen nachgehen, wie:
- "Kann Wasser Informationen speichern?" und:
- "Wie wird Wasser durch verschiedenste Einflüsse verändert?",
oder:
- "Können Gedanken Wasser beeinflussen?".
Wasser trägt daz bei die Zellen mit Nährstoffen zu versorgen und zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers
beitragen.
Dazu sollte Wasser möglichst unbelastet und frei von anorganischen
Verschmutzungen sein. Die Wirkung mineralarmer Quellen, die
Akratopegen (das sind Quellen, die wenig Festsoffe mit sich führen),
basiert darauf, was diese Wässer in den Körper hineinbringen, und darauf, was sie aus dem Körper hinaus bringen. So sind viele
bekannte so genannte Wunderquellen Akratopegen, z.B. die berühmte Quelle in Lourdes.
Das Umkehr-Osmose-Verfahren ist eine Technik zur Reinstwasser-Erzeugung, die in den USA und in Japan vielerorts schon zur Standardeinrichtung einer modernen Küche gehört. In Südostasien kennt man seit Jahren in Flaschen erhältliches durch Umkehrosmosefilter gereinigtes Trinkwasser. Viele Meerwasserentsalzungsanlagen besitzen als Herzstück ebenfalls einen Umkehr-Osmose-Filter. Mit Druck wird das Rohwasser dabei nach Vorfilterung durch eine halbdurchlässige Umkehrosmose-Membran gepresst, deren Porengröße bereits 10.000 mal kleiner ist als ein Bakterium. Die Umkehr-Osmose-Membran bewirkt eine nahezu vollständige Trennung des Rohwassers von Schwermetallen, Salzen, Hormonen, radioaktiven Stoffen und deren Isotopen. Die zurückgehaltenen Stoffe werden fortwährend von der Membran abgespült und ins Abwasser geleitet. Die zuverlässige Filterleistung und die einfache Handhabung erleichtern den Einsatz eines Umkehr-Osmose-Filtersystems im Haushalt und in Gewerbebetrieben. Mit einer eigenen Wasseraufbereitung liegt die Verantwortung für Ihre Gesundheit wieder in Ihren Händen.
Die Aufgabe des Wassers ist es, die Stoffe und Kräfte
auf unserem Planeten miteinander zu verbinden, um die komplexen
Synthesen des Lebens zu ermöglichen.
Vor 100 Jahren waren die Probleme noch organischer Natur - Krankheitserreger
wie Pilze, Bakterien und Viren.
Heute sind sie vorwiegend chemischer Herkunft - weit über
1000 verschiedene Stoffe aus Industrie, Pharmazie, Landwirtschaft
und den Haushalten lassen sich in vielen Gewässer nachweisen.
Zum Trinken und Kochen benötigen wir zwar nur max. 10 Liter, doch
pro Kopf werden in Deutschland täglich ca. 150 Liter Wasser "verbraucht".
Mit unserem ungetrennten Wasserleitungsnetz und den strengen Regelungen
bzgl. Grau- und Regenwassernutzung stehen die Wasserwerke vor
schwierigen Aufgaben. Solche Mengen Wasser annähernd vollständig
von Schadstoffen zu befreien, ist bei weitem zu teuer.
Die Zahl bzw. Konzentration der Keime, Schwebstoffe und anderer
grober Teilchen sowie einiger höher konzentrierter Chemikalien wird
in den Wasserwerken deutlich herabgesetzt.Zur Kontrolle gibt es sog. Grenzwerte.
Heisenbergsche Unschärferelation
oder Unbestimmtheitsrelation: Das Thema Wasserbelebung und Wasservitalisierung
ist äußerst umstritten. Stand der anerkannten Wissenschaft ist bereits, dass der
Beobachter durch seine Anwesenheit, den Ausgang eines Experimentes
beeinflussen kann (Unschärferelation).
Wasser begibt sich immer mit seiner Umgebung in Resonanz.
Nach
dem deutschen Wissenschaftler und Physiker Gottfried Wilhelm Leibnitz
gibt es keine tote Materie sondern nur Geist, also Bewußtsein. Leibnitz
sprach von der intelligent ausgewählten "besten aller Welten" und
widersprach René Descartes entschieden, der kurz vor Leibnitz die
Welt in der kartesianischen Trennung in "Seele" und "Körper", bzw.
in "Geist" und "Körper" vorgenommen hatte. Das, was uns wie leblose
Materie erscheint, ist gemäß Leibnitz lediglich eine "dumme" Form
von Geist und Leibnitz war der Meinung, alle scheinbare Materie
bestehe aus "Geist-Atomen", die er "Monaden" nannte. Ein Begriff
den er von Giordano Bruno übernahm. Bei diesen Monaden handele es
sich nach Leibnitz um mehr oder weniger bewußte, aber grundsätzlich
aus Sicht unseres Raumes beseelte, ausdehnungslose, transzendente
Substanzen, die alle um uns herum erkennbaren Phänomene verursachen.
Die "transzendente" Natur solcher Monaden entspringt nach Leibnitz
einer anderen Raum-Zeit-Ebene, einem "Subraum", der aus Sicht unseres
sinnlich erfahrbaren Raumes durchaus als "transzendent" angesehen
werden kann. Der einzige Unterschied zwischen einem Stein und dem
Menschen bestünde nach Leibnitz nur in einem größeren Maß an Bewußtsein
(Time-Life 1990, S. 59).
Der bedeutende deutsche Physiker und Vater der Quantenmechanik Max
Planck sagte, als er sich mit dem in der Physik wichtige "Prinzip
der kleinsten Wirkung" beschäftige, dass es Materie an sich nicht
gibt, sondern nur den belebenden, unsichtbaren, unsterblichen Geist
als Ursprung dessen, was wir als Materie wahrnehmen. Solche Aussagen
werden heute von Wissenschaftlern nicht mehr "offiziell" getätigt
und bleiben den Privatansichten des Einzelnen überlassen.
Lebenselixier Wasser;
Klar!
Wassers spielt in dynamischen Bionetzwerken die Rolle einer Koppelsubstanz die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Wasser besitzt darüber hinaus phantastische Eigenschaften. Zellen können in geordneter Weise Schwingungen (z.B. Hyperschall) weiterleiten. Ein festes Schwingungsmuster wiederum kann die Positionen der Moleküle beeinflussen und stabilisieren, wie bei Cladnischen Klangfiguren.
Schwingungsprofile - Unser hypothetischer Regelmechanismus
sieht so aus, dass eine Sammlung (Fokussierung) der Schwingungen
erfolgen kann, wie bei einem Hohlspiegel oder einer optischen Linse,
wenn die Anordnung der "Sender" dafür geeignet ist.
Das Protoplasma einer Zelle reagiert genauso kollektiv, wie die
100.000 Einzeltiere einer kriechenden Pilzlarve. Ort der Sammlung
könnte ein nahezu punktförmiges Objekt sein, oder auch ein ↗
holografisch ausgebreiteter Zustand
und in jedem Einzeltier zu finden. Wichtig ist nur, dass er wie
ein Brennpunkt erst sammelt und die Information dann wieder abgibt.
Eine Rückkopplung bringt die Proteine bzw. die Tiere in den notwendigen
Zustand und in die für die Fokussierung geeignete Stellung.
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