Wasser ist aktiv und eigensinnig.
Alexander Lauterwasser:
Für den "Kymatiker" Alexander Lauterwasser steht fest: Wasser ist
aktiv und eigensinnig.
Im ↗ resonanten Schwingungsverhalten
von Wasser sucht er nach einer Ursprache des Lebens. Alles bewegt
sich. Folglich ist auch alles Klang und somit harmonischen Gesetzmäßigkeiten
unterworfen. Daraus folgt aber auch das alles durch Klang fördernd
oder störend beeinflusst wird. Alexander Lauterwasser macht diese
Klänge dreidimensional sichtbar indem er Wasser mit unterschiedlichsten
Klangmustern beschallt. Jeder biochemische Vorgang hat einen ihn
charakterisierenden spezifischen Klang. Auf dem Gebiet der Klangforschung
hat auch ↗ Hans Jenny faszinierende
Pionierarbeit geleistet. Und von ↗
Viktor Schauberger ist die Aussage überliefert, dass wir keine
Wissenschaft der Formeln, sondern eine Wissenschaft der Formen bräuchten.
Dr. W. Ludwig: Dr. W. Ludwig vertritt die These: "Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es heute im Normalfall in unseren Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Schadstoffen angereichert ist, wird zwar durch normale Wasseraufbereitungsanlagen, sofern vorhanden, chemisch gereinigt und von Bakterien befreit - es weist aber nach wie vor bestimmte elektromagnetische Frequenzen auf - also Schwingungen bestimmter Wellenlänge, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können. Man kann die Schadstoffinformationen, die schädlichen Frequenzen natürlich auch mit verschiedenen Verfahrenstechniken löschen. Falls das Wasser jedoch nach wie vor chemisch belastet ist, wird auch die schädliche Frequenz sehr bald wieder auftauchen. Dem Problem kann man auf verschiedene Weise beikommen.
Lebendiges Wasser hat in der Nähe des Anomaliepunktes levitative Eigenschaften.
Lebendiges Wasser: Der Förster ↗ Viktor Schauberger, verblüfft mit seinen Holzschwemmanlagen und Erkenntnissen über die Kraft des Wassers die Fachwelt bis heute. Vor Schauberger wurden Holzschwemmanlagen geradlinig gebaut, um auf kürzestem Weg die größte Steigung und Transportleistung zu erzielen. Deren Lebensdauer betrug jedoch nur wenige Jahre weil der Verschleiß hoch war. Schauberger ließ bis zu 50 km lange Holzschwemmanlagen bauen die Transportleistungen von mehr als 100 Festmetern Holz pro Stunde aufwiesen. Dabei kopierte er Besonderheiten natürlicher, mäanderförmiger Flussläufe bei der Konstruktion seiner innovativen rutschbahnartigen Rinnen zum Abtransport geschlagenem Holz aus steilem Gelände. Seine Holzschwemmanlagen zeichneten sich durch ausgezeichnete Transporteigenschaften aus. Die Anlagen hatten zudem eine deutlich längere Lebensdauer und senkten die Transportkosten um mehr als 90 Prozent. Durch optimale Ausnutzung der Wassertemperatur und gezielte Verwirbelung des Wassers in den Kurven konnten selbst schwere Hölzer wie Buche und Tanne transportiert werden.
Lötwasser: eine wässrige Lösung von Zinkchlorid und Salmiak. Wird zur Entfernung von Oxydschichten verwendet.
Legionärskrankheit: Legionärskrankheit
(auch Veteranenkrankheit) Als es 1976 nach einem Treffen amerikanischer
Kriegsveteranen in einem Hotel in Philadelphia zu einer Epidemie
mit 180 Erkrankungen und 29 Todesfällen kam, wurde die Legionärskrankheit
erstmals beschrieben. Als Erreger wurde Legionella pneumophila identifiziert.
Legionellen sind weltweit, in verschiedenen Lebensräumen verbreitete
Bakterien.
Ursprünglich sind sie Bewohner von Oberflächenwasser und feuchtem
Boden. Sie haben für den gesunden Menschen in der Regel nur eine
geringe individualmedizinische Bedeutung. Bei herabgesetzter Immunabwehr
(fortgeschrittenes Alter, nach Erkrankungen, Alkoholexzessen, bei
starken Rauchern), kann die Erkrankung tödlich verlaufen, wenn sie
nicht innerhalb von 4 Tagen richtig therapiert wird. Von gesundheitlicher
Relevanz sind sie, wenn sie in Klimaanlagen, Kühltürmen und Trinkwasserverteilungssystemen
anzutreffen sind.
Die durch sie hervorgerufenen Erkrankungen der Lunge (Legionellosen)
entstehen daher besonders dort, wo von Legionellen besiedeltes Wasser
verteilt wird. Dies ist in der Trinkwasserversorgung insbesondere
der Fall im Brausesieb des Duschkopfs und dem Strahlregler des Wasserhahns
der Fall, in Klimaanlagen der Düsenkopf in der Luftbefeuchterkammer.
Einer der Hauptübertragungswege ist das Aerosol, das sich beim Duschen
oder am Strahlregler des Wasserhahn bildet. Von dort werden die
Bakterien beim Einatmen in die Lunge aufgenommen und die Infektion
ist vollzogen. Auch der Einsatz von bakteriendichten Filtern gewährleistet
keine Legionellen Freiheit an Zapfhahn und Duschkopf. Die Leitungen
können nach den Filtern wieder besiedelt werden und gegen die Besiedelung
der Duschköpfe und Strahlregler ist auch der beste Filter wirkungslos.
Der beste Schutz gegen eine Legionellen- Kontamination besteht darin,
diese schon im Ursprung zu bekämpfen. Dies kann dadurch erfolgen,
dass Frischwassertank, Warmwasserbereiter und Leitungen regelmäßig
- von Biofilmen und Sediment gereinigt und entkalkt werden. Sonst
entstehen unweigerlich Ablagerungen, die einen günstigen Nährboden
für eine Legionellen- Besiedelung bieten. Anschließend wird das
ganze System desinfiziert.
Stagnationswasser in den Leitungen vor Gebrauch ablaufen zu lassen
ist keine sichere Prävention. Mit dem im Warmwasserbereiter auf
über 60°C erhitzten Wasser kann die Leitung zwar mindestens eine
Minute vor dem Duschen mit entsprechender Technik spülen lassen
und nach dem Duschen sollte der Duschschlauch möglichst entleert
werden indem der Duschkopf in die Wanne gelegt oder durch eine unten
angebrachte Klemme befestigt wird, damit er ausläuft. Aber ein sicherer
Schutz ist auch dadurch nicht gegeben. Es gibt seit einiger Zeit
in vielen Ländern neue Richtlinien, gesetze und Verornungen des
Gesetzgebers zur Legionellenbekämpfung. Legionellen lassen sich
mit verschiedenen Filtersystemen wie z.B. einem Umkehr-Osmosefilter
entfernen.
Stäbchenförmige Legionellen
Legionellen: Legionellen Natürlicher
(ubiquitärer) Bestandteil der Mikroflora des Wassers. Sie werden
in einer Vielzahl von Wässern nachgewiesen und können somit jederzeit
in Wasser führende technische Systeme (Warmwasserkreisläufe) gelangen.
Als besonders risikoreich muss eine Temperatur zwischen 30°C und
50°C mit langen Verweilzeiten angesehen werden. Bereits eine kurze
Kontaktzeit mit kontaminierten Aerosolen (Wasserdampf, Wassernebel)
ist für einen gesunden Menschen für die Entstehung der so genannten
Legionärskrankheit ausreichend. Ihr häufigster Vertreter ist die
Legionella pneumophila.
Ein kontaminiertes System muss sofort desinfiziert werden. Hierzu
wird eine thermische Desinfektion mit mindestens 70°C an den geöffneten
Auslässen oder eine Chlorung mit > 1 mg Cl2 / ml empfohlen. Legionellen
weisen bei höheren Temperaturen (>40°C) auch eine große Empfindlichkeit
gegen Silber auf. Deshalb ist die Zugabe von silber- und chlorhaltigen
Mitteln zur Vermeidung des Infektionsrisikos einfach und wirkungsvoll.
Die Möglichkeit der Legionellen Übertragung ist durch schlecht gewartete
und alte Boiler in Wasserversorgungsanlagen bekannt, besonders in
Hotels und Kliniken. In diesen bilden Rückstände aus Zink, Kalk
und Rost einen guten Nährboden. Dies ist aber gerade in den Edelstahlspeichern
von Reisemobilen nicht der Fall.
Die kritischste Stelle für die Gefahr einer Legionellen Übertragung
ist die Dusche. Am Duschkopf wird das Wasser feinstrahlig entnommen,
es bildet sich eine Dampfatmosphäre (Aerosol), die eingeatmet, eine
Infektion hervorrufen kann. Nach Beendigung des Duschvorganges verbleibt
das Wasser im Schlauch, kühlt langsam ab und durchläuft zwischen
50°C - 30°C den kritischen Temperaturbereich als ideale Vermehrungsmöglichkeit.
Der Duschschlauch und die Zulaufleitung sind um so kritischer zu
betrachten, je länger die Pause zwischen der Wasserentnahme ist.
Häufig sind auch Warmwasser und Kaltwasserleitungen dicht nebeneinander
verlegt, so dass es zu einer Wärmekoppelung kommen kann. Es ist
also nicht unbedingt der Wärmeerzeuger, sondern vielmehr die Rohrleitungen
als mögliche Infektionsquelle kritisch anzusehen. Als einfache Abhilfe
des Problems wurde früher das Entleeren der Schläuche nach dem Duschen
durch einfaches Herunterhängenlassen der Handbrause und eine entsprechend
lange Vorlaufzeit vor dem Duschen bei geöffnetem Warmwasserhahn
(> 1 min) empfohlen. Aber nur eine professionelle Legionellenschutzvorrichtung
kann echte Sicherheit bieten. Trinkwasseraufbereitungsanlagen auf
Hyperfiltrations-Umkehrosmosebasis und die kleinen stationären Umkehr-Osmose
Wasserfilter für die Küche oder die kleinen transportablen Umkehr-Osmosefilter
für die Reise schützen aufgrund ihres feinen Filtercharakteristikums
zuverlässig vor Legionellen.
Lochfraß: Kleine
Silberionen durchlöchern auch dicke Wände von Boilern, Thermen und
Wassertanks aus Aluminium (auch Seewasserbeständiges). Die elektrochemische,
galvanische Korrosion ist Ursache dafür, dass ein Metall in Gegenwart
eines zweiten Metalls angegriffen und beschädigt / zerstört werden
kann. Dies kommt in der Praxis dann vor, wenn zwei unterschiedliche
Metalle aufeinander treffen und ein wässriger Elektrolyt hinzukommt
und somit eine so genannte galvanische Zelle entsteht. Eine galvanische
Zelle ist das Grundprinzip jeder Batterie. Zwei unterschiedliche
Metalle werden in eine elektrisch leitende Flüssigkeit (Elektrolyt)
eingetaucht. Werden nun diese unterschiedlichen Metalle (Pole) miteinander
verbunden, fließt elektrischer Strom. Dabei löst sich das unedlere
Metall (Anode, oder +Pol) auf.
Dieser Vorgang ist um so heftiger, je weiter die aufeinander treffenden
Metalle in der »praktischen elektrochemischen Spannungsreihe« z.B.
für Meerwasser auseinander liegen:
Gold > Silber > Nickel > Messing > Kupfer > Edelstahl > Titan >
Zinn > Blei > Zink > Stahl > Aluminium
In diesem Fall greift das edle Silber das unedle Aluminium an und
verursacht eine Punktkorrosion, die allgemein mit Lochfraß bezeichnet
wird.
Dieser Vorgang entsteht z.B. bei der Überdosierung von silberhaltigen
»Entkeimungsmitteln« zum Frischhalten von Trinkwasser oder bei der
von einem Hersteller solcher Mittel empfohlenen 10-fachen Dosierung
von Silber zur sog. »Tankdesinfektion«. Dabei gehen nicht alle Silberionen
in Lösung, sondern bilden mit dem Chlorid im Wasser Silberchlorid
(AgCl), ein unlösliches und für die Konservierung auch unwirksames
Material. Dieses Silberchlorid lagert sich als Partikel auf dem
Boden des Boilers ab. Weiterhin zementiert gelöstes Silber aus und
bildet mit dem Wasser im Tank und dem Aluminium die oben beschriebene
galvanische Zelle. Dabei fließt Strom, und an den Berührungspunkten
werden Ionen aus dem Aluminium herausgelöst, die mit dem Wasser
zusammen Aluminiumhydroxid bilden. Dies lagert sich als schleimiger,
weiß-grauer Belag auf dem Boden z.B.: des Boilers ab. Die elektrochemische
Korrosion im Tank entsteht vor allem dann, wenn die Hersteller die
Tanks so bauen, dass ein Restablauf nicht gewährleistet ist. Dies
kann nicht nur zur elektrochemischen Korrosion führen, sondern auch
zu ernsthaften hygienischen Problemen. Das im Tank verbleibende
Restwasser verkeimt bei Stillstandszeiten hochgradig und gefährdet
die Gesundheit. Die elektrochemische Korrosion in Boilern und Thermen
kann durch Verwendung geeigneter Reinigungs- und Desinfektionsmittel
vermieden werden. Sie enthalten in den Gebrauchskonzentrationen
nur wenig Silber, die Reinigung erfolgt durch Aktivsauerstoff und
die Desinfektion durch Chlor. Seewassergeeignetes Aluminium ist
gegen diese Mittel beständig.
Logarithmische Spirale:
ist eine Spirale, bei der sich mit jeder Umdrehung um ihren Mittelpunkt
der Abstand von diesem Mittelpunkt um den gleichen Faktor verändert.
Jede Gerade durch den Pol schneidet die logarithmische Spirale stets
unter dem gleichen Winkel. Wegen dieser Eigenschaft spricht man
auch von einer gleichwinkligen Spirale. Die logarithmische Spirale
hat eine Reihe einzigartiger Eigenschaften, weshalb sie von einem
ihrer größten Liebhaber, Jakob Bernoulli, auch als spira mirabilis
(„wundersame Spirale“) bezeichnet wurde. In der belebten Natur finden
sich zahlreiche Beispiele logarithmischer Spiralen mit diversen
Steigungen, wie beispielsweise durch Wachstum entstandene Schneckenhäuser
oder die Anordnung von Kernen in der Blüte einer Sonnenblume. Ein
Fluginsekt orientiert sich bei einem nächtlichen Flug am Stand des
(weitentfernten) Mondes, indem es den Winkel zu ihm konstant hält.
Durch eine (punktuelle nahe) Straßenlaterne wird die Flugkurve jedoch
regelmäßig korrigiert, so dass sie zu einer logarithmischen Spirale
wird, in deren Zentrum sich die Straßenlaterne befindet. Die Logarithmische
Spirale bildet die Grundlage von natürlichem Wachstum und dominiert
im Mikro- und Makrokosmos. Die Wachstumsspiralen der Blütenpollen
folgen exakt diesen goldenen Proportionen nach dem Muster einer
logarithmischen Spirale. Die meisten Blumen haben diese unverwechselbaren
natürlichen Ausprägungen. Eine logarithmische Spirale lässt sich
auch konstruieren, indem die Eckpunkte der einzelnen Rechtecke der
↗ Goldenen Reihe verbunden werden:
Farbkreis basierend auf der Theorie der Gegenfarben
Licht: Über die Frage, ob Licht Teilchencharakter hat, wie
Newton behauptete, oder eine Welle ist, wurde viel gestritten, denn
für beide Theorien spricht vieles. Licht ist beides und wird durch
charakteristische Wellenbewegungen ausgedrückt. Alle Wellen werden
durch Felder aus gleichwertigen und gegensätzlichen Drücken einer
gegenläufigen Doppelbewegung ausgedrückt. Das Gesamtvolumen der
Wellenfelder ist mit den beiden gegensätzlichen Aspekten von Bewegung
ausgefüllt – dem positiven Aspekt, der Licht zu Feststoffen komprimiert,
und dem negativen Aspekt, der Licht zum Raum um Festkörper herum
ausdehnt.
Wie alles Existierende ist Licht Schwingung. Oktavieren wir hörbare
Klänge immer weiter nach oben bis wir in die Frequenzbereiche des
Lichtes kommen, sehen wir, dass Farben Obertöne von hörbaren Klängen
sind. Sichtbares Licht ist der Teil der elektromagnetischen Strahlung,
im Bereich von etwa 380 - 780 Nanometer, der von unseren Augen erkannt
werden kann. Nehmen wir z.B. den Ton G mit 397 Hz und verdoppeln
wir diese Frequenz nun 40 mal nacheinander, so erreichen wir die
Grundfrequenz von Rot mit 436.803.079.680.000 Hz. Das menschliche
Sehvermögen umfasst ziemlich genau eine Klangoktave, die wir als
Licht des Regenbogens kennen. Sie reicht von rot bis violett:
Was unsere Augen „empfinden“ und für Licht halten, ist Wellenbewegung,
durch welche die Idee des Lichtes vorgespiegelt wird. Wie alles
andere in diesem Universum aus elektrischen Wellen kann die Idee
des Lichtes nicht Form annehmen.
Die elektrischen Wellen täuschen
die Idee nur vor aber können nicht zur Idee selbst werden.
Sieht der Mensch
das Sonnenlicht, so glaubt er, wirklich das Licht zu sehen, obwohl
seine Sehnerven eigentlich nur die intensiven, schnellen, kurzwelligen Schwingungen
von der Sorte Wellenbewegung "fühlen", die er als Weißglut wahrnimmt.
↗ Materie
Die Tonarten und Farben nach dem Quintenzirkel angeordnet:
Lichttherapielampe versus Tageslicht
Der Mensch benötigt das
gesamte Regenbogen-Lichtspektrum für eine ausgewogene kraftvolle
Gesundheit.
Uralte Heilweisen, ↗
Biophotonen- und Lichtwasserforschung,
Lichtforschung und Lichttherapie treffen sich alle in dieser Erkenntnis. Licht aktiviert lichtwellennahe resonante Strukturen wie z.B. unsere
DNA oder Zellorganellen und stärkt diese.
Dr. Mea Wan Ho konnte
durch ihre Forschungen an der Open University in England mit Hilfe
eines speziellen Mikroskops die Farbigkeit von Geweben in lebenden
Organismen dokumentieren. Sie stellte fest, dass die klaren Gewebefarben
immer dann besonders stark leuchten, wenn die Gesundheit, sprich
Vitalität der untersuchten Organismen ideal ist. Mit abnehmender
Vitalität kann ein Zurückgehen der Farbintensität festgestellt werden.
Stirbt ein Organismus, so Dr. Ho, vergehe seine Farbbrillianz relativ
rasch und der Organismus zersetzt sich. Diese Farbigkeit, so die
Forscherin weiter, kann sich nur dann in den Geweben finden wenn
die Gewebestruktur hoch geordneter, kristallähnlicher Natur sei.
↗ Chromotherapie
Lichtspektrum:
Unter Lichtspektrum auch Farbspektrum versteht man einen kleinen
Teil des elektromagnetischen Spektrums, der für uns Menschen ein
sehr wichtiger ist, weil er ohne technische Hilfsmittel über das
menschliche Auge wahrgenommen werden kann. Angrenzend an das für
den Menschen sichtbare Lichtspektrum befindet sich im elektromagnetischen
Spektrum der UV-Bereich bei kürzeren und der IR-Bereich bei längeren
Wellenlängen, welche teilweise von anderen Lebewesen wahrgenommen
werden können. Die Empfindlichkeit des menschlichen Auges für die
Unterscheidung nahe beieinanderliegende Spektralfarben ist in der
Mitte des Lichtspektrums (Grüntöne) ausgeprägter als am Rande (Rot-
und Blautöne). Diese Nichtlinearitäten in der menschlichen Lichtspektrums-Wahrnehmung
wurden wissenschaftlich vermessen und im CIE-Normvalenzsystem für
einen durchschnittlichen Menschen formuliert. ↗
Materie
Lichttherapie: Schon seit langem wird chronischer Lichtmangel mit depressiver Verstimmung in Verbindung gebracht. (~ Johanniskraut) Die Bedeutung des Sonnenlichtes für unseren Vitamin D Stoffwechsel ist bekannt. Langsam finden die Ergebnisse der weltweiten Lichtforschung und deren Ergebnisse Zugang in die aktuelle Medizin. So wird heute die Heilung von Säuglingsgelbsucht unter blauem Licht praktisch angewandt. Der Einsatz von Vollspektrum-Kunstlichtlampen ist zwar kein Ersatz für das unverzichtbare Tageslicht liefert aber ein ausgewogeneres Spektrum als Standard-Kunstlicht.
Luftionen: Unter Luftionen versteht man feste oder flüssige Stoffe, die als Kleinstteile (Kerne bzw. Aerosole) ständig in der Luft schweben. Diese werden durch kosmische Strahlung ständig ionisiert und dabei zu elektrisch geladenen Teilen gemacht. Es gibt negativ und positive geladene ↗ Ionen. In freier, ungestörter Natur besteht regelmäßig ein Übergewicht von positiven Ionen im Bodenbereich (Füße/Beine) und ein Übergewicht von negativen Ionen in Kopfhöhe. Ist dieses natürliche Verhältnis innerhalb von Gebäuden verändert oder sogar vertauscht, kann das Raumklima disharmonisch wirken. Elektrische Wechselfelder haben einen starken Einfluss auf die Ionen-Konzentration der Luft der überwiegend als störend bezeichnet wird.
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