Buchstabe H

Hohlfasermodule bis holografische Wasserbelebung


Härte (Wasserhärte): Unter Wasserhärte versteht man die Äquivalentkonzentration der im Wasser gelösten Ionen der Erdalkalimetalle, in speziellen Zusammenhängen aber auch deren anionischer Partner bezeichnet. Zu den „Härtebildnern“ zählen im Wesentlichen Calcium- und Magnesiumionen sowie in Spuren Strontium- und Bariumionen. Die gelösten Härtebildner können unlösliche Verbindungen bilden, vor allem Kalk und Kalkseifen. Diese Tendenz zur Bildung von unlöslichen Verbindungen ist der Grund für die Beachtung der gelösten Erdalkalien, die zur Entstehung des Begriffs- und Theoriesystems um die Wasserhärte geführt hat. Für die Versorgung des Körpers mit diesen Elementen spielt das Trinkwasser jedoch eine untergeordnete Rolle.
2007 passte der Deutsche Bundestag u. a. die Härtebereiche an europäische Standards an. So wurde die Angabe Millimol Gesamthärte je Liter durch die (aus chemischer Sicht unsinnige) Angabe Millimol Calciumcarbonat je Liter ersetzt.
Wasserversorgungsunternehmen werden möglicherweise auch weiterhin die Gesamthärte veröffentlichen, was per Gesetz aber nicht Vorschrift sei:

Härtebereich      Millimol Calciumcarbonat je Liter   °dH
weich weniger als 1,5 weniger als 8,4 °dH
mittel 1,5 bis 2,5 8,4 bis 14 °dH
hart mehr als 2,5 mehr als 14 °dH

  • Hartes Wasser führt zur Verkalkung von Haushaltsgeräten, erhöht den Verbrauch von Spül- und Waschmitteln, beeinträchtigt oder fördert, je nach dem Maß der Härte, den Geschmack und das Aussehen empfindlicher Speisen und Getränke (z. B. Tee). Hartes Wasser kommt aus Regionen, in denen Sand- und Kalkgesteine vorherrschen. ↗ Kohlensaurer Kalk/ Kalziumkarbonat, ↗ Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht
  • Weiches Wasser ist optimaler für alle Anwendungen, bei denen das Wasser erhitzt wird: zum Waschen, zum Gießen von Zimmerpflanzen etc. Nachteilig sind jedoch die starke Schaumbildung bei Waschmitteln und die schlechte Entfernbarkeit von Seife z. B. beim Händewaschen. Weiches Wasser steht in Kristallin-Regionen mit Granit, Gneis und Basalt-Gesteinen zur Verfügung. Auch Regenwasser ist weich.

Gefiltertes weiches Regenwasser für die Haarwäsche

Ein Berliner Frisör wäscht die Haare seiner Kunden mit gefiltertem Regenwasser. Das ist gut für die Umwelt und das Haar.

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Halogenkohlenwasserstoffe: Bei Halogenkohlenwasserstoffen handelt es sich um Kohlenwasserstoffe, die chloriert, fluoriert oder bromiert sein können. Chlorkohlenwasserstoffe werden industriell hergestellt und sind daher keine Naturstoffe. Sie werden häufig in der Industrie (Lösungs- und Reinigungs-mittel) und im Haushalt (Waschmittel, Toilettenreiniger, Fleckenwasser) angewendet. Dadurch sind die Halogenkohlenwasserstoffe praktisch überall vorhanden. Vor allem die industrielle Anwendung bedingt große Schadstoffabgaben an das Abwasser oder die Luft, mit dem Resultat von häufigen Grundwasserschäden. Toxikologische Bedeutung: Eindeutige Aussagen lassen sich trotz umfangreicher Untersuchungen kaum treffen, weil es immer wieder zu widersprüchlichen Ergebnissen gekommen ist. Bei größeren Mengen kann es zu Rausch, Bewusstlosigkeit, Koma und Tod durch Lähmung des Atem- und Kreislaufzentrums, sowie zu Leberschädigungen kommen. Solch hohe Konzentrationen treten in unserem Trinkwasser allerdings nicht auf. Geringe Mengen über einen längeren Zeitraum über das Trinkwasser zugeführt, können jedoch zu Krebs oder Erbgutschäden führen.

Das Herbizid Atrazin hemmt die Photosynthese

Herbizide oder Unkrautbekämpfungsmittel sind chemische Mittel die störende Pflanzen abtöten sollen. Herbizide werden zur Bekämpfung von Unkraut eingesetzt, z.B. Atrazin. Man unterscheidet zwischen selektiven Herbiziden, die gegen bestimmte Pflanzen wirken und Breitbandherbiziden, die gegen sehr viele Pflanzen wirken. Während des Vietnamkrieges wurden Herbizide (insbesonder Agent Orange) auch zu militärischen Zwecken als Entlaubungsmittel verwendet. Der breite Herbizideinsatz führt auch zu einer Nachweisbarkeit der Wirkstoffe im Oberflächen- und Grundwasser

Herkunft des Wassers

Die Frage, warum auf der Erde deutlich mehr Wasser vorkommt als auf den anderen erdähnlichen Planeten, und die Frage der Herkunft des Wassers auf der Erde, ist bis heute nicht geklärt.
Ein Teil des Wassers ist vermutlich durch das Ausgasen des Magmas entstanden, stammt also letztlich aus dem Erdinneren.
Ob sich dadurch aber die heutige Menge an Wasser erklären lässt, ist fraglich.
Weitere Wasser-Anteile könnten zudem durch Einschläge von Kometen, transneptunischen Objekten oder wasserreichen Asteroiden (Protoplaneten) aus den äußeren Bereichen des Asteroidengürtels auf die Erde gekommen sein. Messungen des Isotopenverhältnisses von Deuterium zu Protium (D/H-Verhältnis) deuten dabei eher auf Asteroiden hin, da in Wassereinschlüssen in kohligen Chondriten ähnliche Verhältnisse gefunden wurden wie in ozeanischem Wasser, wohingegen nach bisherigen Messungen dieses Isotopen-Verhältnis von Kometen und transneptunischen Objekten nicht mit dem von irdischem Wasser übereinstimmt.

Bei der Wasserentstehung spielten auch Lebewesen eine Rolle:

In den Urozeanen vorkommender Schwefelwasserstoff und in der Uratmosphäre vorhandenes Kohlendioxid wurde von autotrophen Schwefelbakterien (Prokaryoten) unter Zufuhr von Lichtenergie zum Aufbau organischer Verbindungen genutzt, wobei Wasser und Schwefel entstanden. (Jörn Müller, Harald Lesch (2003): Woher kommt das Wasser der Erde? – Urgaswolke oder Meteoriten. In: Chemie in unserer Zeit. Band 37, Nr. 4, S. 242–246.)
1972 entstand das Blue Marble Foto (englisch für Blaue Murmel) aus einer Entfernung von 45.000 km durch die Besatzung von Apollo 17. Es war das erste klare Bild, das die von der Sonne beschienene Seite der Erde zeigt. ↗ Umweltschutz




Homöopathie: Die Homöopathie ist eine alternativ-medizinische Behandlungsmethode, die auf den Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht und nach dem Grundsatz - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt - Krankheiten mit stark potenzierten Substanzen, die der Krankheit ähnliche Wirkungen hervorrufen, zu heilen versucht.
Die Homöopathie ist aus wissenschaftlicher Sicht jedoch nicht plausibel, da sie der Logik, den Naturgesetzen und medizinischen Erkenntnissen der Vergangenheit und Gegenwart widerspricht:
Da Hochpotenzen ab D 23 bzw. C 12 kein Molekül des Grundstoffes enthalten, stellt sich die Frage, wie die nur noch aus Lösungsmitteln bestehenden Mittel wirken, da ein Wassergedächtnis, das die Informationen speichern könnte, bisher nicht nachgewiesen wurde. Dies hält Homöopathen nicht davon ab, sich Wirkmechanismen zur Homöopathie auszudenken deren Spannweite von animistischen Vorstellungen geistbelebter Materie, in denen die Potenzierung die positiven Geister (auch Schwingungen) der Substanzen freisetzt, bis zur pseudowissenschaftlichen Umdeutung quantenmechanischer und atomphysikalischer Erkenntnisse reicht. Bei homöopathischen Arzneimittelprüfungen wird keine erwartete Wirksamkeit überprüft. Stattdessen wird durch Selbstbeobachtung der Prüfer erhoben, ob und welche Symptome durch ein homöopathisches Mittel hervorgerufen werden. 1978 erkannte der deutsche Gesetzgeber im Arzneimittelgesetz die Homöopathie, neben der anthroposophisch erweiterten Medizin und der Phytotherapie, als „Besondere Therapierichtung“ an. Die europäische Gesetzgebung sieht seit der Richtlinie 2001/83 ein eigenes Zulassungsverfahren für homöopathische Arzneimittel vor, bei dem wissenschaftliche Tests nicht erforderlich seien. In der Novelle zu dieser Richtlinie (2004/27) wird dieses vereinfachte Zulassungsverfahren erstmals für alle Mitgliedsländer verpflichtend.

Homöopathische Wirkungen auf Wasser?
Das Wasser eine Art von Gedächtnis habe beruht auf einer modellhaften Vorstellung die besagt, dass Wasser nach dem Kontakt mit bestimmten Substanzen Eigenschaftsänderungen erfahre, die auch nach Entfernen der Substanz bestehen blieben. Als Träger dieser Eigenschaftsänderungen werden durch Wasserstoffbrücken gebildete Cluster vorgeschlagen. ↗ Cluster- und Frequenzstrukturen blieben danach auch dann im Wasser erhalten, wenn man die Stoffe aus dem Wasser herausfiltere, die diese Strukturen verursacht hätten. Demnanch wäre Wasser gewissermaßen "intelligent", sofern ihm ein Erinnerungsvermögen zugeschrieben wird. Jacques Benveniste glaubte, Effekte die auf ein Wassergedächtnis hinweisen mit Immunreaktionen nachweisen zu können. Ein weiterer Anhänger dieser Hypothese ist Masaru Emoto. Der französische Biophysiker Rey behauptete 2003 ebenfalls, ein Wassergedächtnis entdeckt zu haben. Es sind uns jedoch (Stand 01/2013) keine erfolgreichen Replikationen des Versuchs bekannt.

Geöffnetes Hohlfasermodul mit vergossenen Kapillarmembranfasern

Hohlfasermodul: In einem Hohlfasermodul werden teildurchlässige, zylinderförmige Hohlfasern bzw. Kapillarmembranen unterschiedlicher Länge zu Modulen von bis zu mehreren Quadratmetern Filterfläche zusammengefasst, und an beiden Enden gegen hydraulischen Kurzschluss vergossen. Dadurch kann viel Filterfläche auf engstem Raum mit guter Reinigungsfähigkeit kombiniert werden. Hohlfasermembranen werden meist aus Polyethersulfon, Polysulfon oder Polyacrylnitril und gelegentlich aus Keramik oder Sintermetall hergestellt.

Homöostase: Selbstregulation oder Homöostase (griechisch "Gleich-Stand") bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, sich durch Rückkopplung innerhalb gewisser Grenzen selbst in einem stabilen Zustand zu halten. Jeder lebende Organismus ist ein Homöostat, da er die zu seinem Überleben notwendigen internen Lebensbedingungen wie z.B. die Körpertemperatur konstant hält. Diese von lebendigen Systemen autonom ausgeführte Regulation wurde schon von Claude Bernard um 1878 als deren charakteristisches Merkmal ("Milieu intern") erkannt. Die Existenz dieser selbstregulierenden Funktionen gewährleistet den Fortbestand eines Systems, welches sich sonst zum Beispiel durch ungehemmtes Wachstum, Überstrukturierung und Komplexität überfordern würde. Der Begriff Homöostase wurde 1929 von Walter B. Cannon eingeführt.

Holografische Wasserenergetisierung:
Im Hologramm ist die Amplituden- und Phasenaufzeichnung des Lichtes enthalten, das von einem räumlichen Objekt reflektiert wurde und vor der Aufzeichnung mit einem Referenzlicht interferierte. Das räumliche Bild "ersteht" aus der Aufzeichnung, wenn dieses mit dem gleichen Referenzlicht bestrahlt wird, das beim Speichern vorhanden war. Wenn man an die Stelle der räumlichen Hologrammfigur zusätzlich das reale Original postiert, dann wird die alte holografische Information mit der vom Stofflichen kommenden Information konfrontiert bzw. umgekehrt.
Man könnte auch sagen, es kommt zu Licht-Materie-Interferenz. Das Objekt als Bild ist dann doppelt vorhanden, genauso die auftreffende Information im Speichermedium des Hologramms. Wenn eine ständige Einspeicherfähigkeit vorhanden ist (holografische Kamera), muss sich auch die zusätzliche Information eingraben.
Ein um den Faktor zwei verstärktes Objekt würde sich holografisch niederschreiben und gleich darauf als dreifache Oberfläche am Original erscheinen. Daraufhin wird die Niederschrift dreifach, anschließend vierfach usw.. Wir haben in diesem Modell eine Rekursion vor uns. Wird nun das reale Objekt durch ein zweites identisches Hologramm ersetzt, dann kann die gleiche pumpende Rekursion stattfinden. Wirkliche Objekte werden für dieses Modell nicht gebraucht. Die Frage nach der Priorität verliert ihren Sinn, wenn es genügend Kopien der holografischen Aufzeichnung gibt. Wesentlich wird die Frage nach der Übereinstimmung. Völlig verschiedene "Bilder" können nicht stabil miteinander rückkoppeln. Es gäbe zwar eine gegenseitige Durchdringung, aber keine Verstärkung und keine Auslöschung (Interferenz). Die Vervielfältigung übereinstimmender Bilder könnte man sich vorläufig über einen einfachen Reflexionsmechanismus vorstellen, wenn z.B. eine Grenzfläche zwischen zwei Medien als Spiegel wirkt. Viel schöner und einleuchtender ist jedoch das ↗ Flower-Modell aus Kugelschalen-Systemen.
Es genügt also ein Medium, das Hologramme speichern kann, irgendwo Grenzflächen hat, und eine wellenförmige Energieform in sich trägt (Referenzlicht), um Objekte zu erzeugen, die sich selbst verstärken und stabilisieren. Diese Substanz kann man sich wie eine Flüssigkeit vorstellen, in der sich Schwingungen fortpflanzen. Die speichernden Strukturen müssen ebenfalls aus dieser Flüssigkeit bestehen. Vielleicht sind es ↗ Wirbel, wie später die für Wasser beschriebenen. Ihre leichte Beweglichkeit befähigt sie zum Fokussieren ihrer Information, d.h. mehrere Speicher ordnen sich in einer solchen Weise an, dass sie ein gemeinsames Abbild ihres Hologramms erzeugen können.
Warum sollte tote Materie so etwas tun? Entweder weil sie von bewussten Energien gesteuert wird, oder weil sie selbst gar nicht tot ist! Es genügt, wenn sie sich so verhält, wie ein Funktions-Fraktal in der komplexen Zahlenebene. Durch die Rückkopplung von Abspeichern und Wiederabstrahlen kann ein stabiles Gebilde erzeugt werden, das gänzlich aus Lichtenergie besteht und das die Energie einer Hologrammspeicherstruktur bei weitem übersteigt. Diese Energieansammlung "lebt" nach wie vor vom Überlagerungsprinzip, hängt im Fokus ihrer gemeinsamen Erzeuger. Wenn sich die Erzeuger bewegen, wird sie unscharf (Heisenberg), weil aus Synchronmangel (bei Beschleunigungen) zeitweise Auslöschungen erfolgen können. Doch bei einigermaßen synchroner Bewegung bewegt sich die gepumpte Lichtansammlung mit, ansonsten zerfällt sie unter Lichtabgabe (Bremsstrahlung).

Versuchen wir nun, diese Hypothesen in bekannte Begriffe zu übersetzen:
Die holografische Energieansammlung ist Masse, ist materialisierte Lichtenergie, ist das Produkt einer kollektiven Energiepumpe. Ein Beispiel für diese Masse könnte ein Elektron, ein Proton, ein Neutron oder irgendein anderes massebehaftetes Elementarteilchen sein. Die primären Hologrammspeicherstrukturen (HSS) aus Urmedium sind sehr viel kleiner, beinhalten aber informatorisch das Elementarteilchen erneut. Sie könnten stabile kinetische Wirbelstrukturen im Urmedium sein.
Die HSS haben vermutlich etwas mit Bewusstsein zu tun, weil sie mit Information zu tun haben. Ein Teil der eingefangenen Energie ist ständig unterwegs zwischen HSS und Masse, um die Information in der HSS zu aktualisieren und auf dem Rückweg die Masse durch neues Licht zu stabilisieren. Zusätzlich müssen im Urmedium genügend Referenzwellen vorhanden sein, weil sonst prinzipiell kein Hologramm entstehen kann. Da es auch Schall-Holografie gibt, genügt es auch, sich diese urmedialen Wellen wie longitudinale Schwingungen vorzustellen: Am Anfang war das WORT. So könnte es sein, dass zu jedem Materieteilchen mindestens zwei HSS-Teilchen gehören. Richtiger umgekehrt, denn die sehr viel kleineren HSS hätten primär zu sein. Gibt es nun pro Materieteilchen genügend überschüssige HSS, könnten diese sich auch abkoppeln, ohne dass sich die Materie in diffuses Licht auflöst. Sie könnten dann als viel dünneres Materie-Doppel bisweilen ein Eigenleben führen (z.B. wandelnde Astralkörper). Dazu müssen sie aber ihren Gesamtzusammenhang behalten. Kein Problem. Schon die Bindung zweier Elementarteilchen zum Atom erfordert ein gemeinsames Bindungs-HSS. Ebenso dürfte die Molekülbindung in einer Molekül-HSS-Zentrale die Informationen aller beteiligten Atome vereinen. Sobald etwas energetisch zusammengehört, war es vorher in einen HSS-Hauptspeicher dieser Ebene aufgenommen worden. Solche Hauptspeicher muss es auch für jede Zellorganelle, für jede Zelle, für jedes Organ und auch für den Gesamtorganismus geben. Ob es sich dabei um zusammengeballte Einzel - HSS handelt (HSS-Moleküle) oder um Kompaktinformation am zentralen Ort, sei dahingestellt. Ein fest vorgegebener Energiefluss verbindet dieses dichte Netz, das bis ins kleinste Elementarteilchen hinab reicht, mit der Hauptzentrale. Die Energie schwingt hin und her, vom höchsten System zum niedrigsten und zurück.

Hologramme haben die Eigenschaft, alle Bildpunkte flächenhaft abzulegen und gleichzeitig das gesamte Bild in einem Punkt zu speichern. Dadurch wird in der Hauptzentrale alles mit allem verbunden. Um das Phänomen der eigenständigen Energiekörper zu erklären, müssten auch die Hauptspeicher aller Ebenen im Überschuss vorhanden sein.
Auch das totale Verschwinden des materiellen Körpers wird nun vorstellbar, wenn man alle fokussierenden HSS voneinander trennt. Die Energiekörper können dann im Astralbereich immer noch existieren und auf Wunsch wieder in materiebildende Fokussionsstellung gehen (auch an anderem Ort).
Man kann sich die Frage stellen, ob das hier angebotene Modell wirklich die Ur-Iteration des Universums sein soll oder schon eine kombinierte Version für höhere Ebenen. Sie ist jedenfalls noch nicht als abstrakte wellenlose Quanten-Iteration dargestellt, wie sie vielleicht bei den Grundteilchen der Neutronen, den Quarks zu erwarten wäre. Um besser verstanden zu werden und in Anlehnung an die Holografie, basiert das Modell bis hierher noch auf dem Wellenbild.
Es gibt jedoch keinen Hinderungsgrund, sich wirkliche Quanten-Hologramme vorzustellen. Allerdings muss man dann in Kauf nehmen, dass die Welt in unendlich viele Frequenzen zerfällt, dass jede Frequenz (zusammen mit ihren Harmonischen und Subharmonischen) ihre eigene Welt hat, und dass wegen Bandbreite Null nicht einmal "Wellensalat" benachbarter Frequenzen möglich ist, wie manchmal im Radio. Dazu später mehr.

Hydrogencarbonat: Hydrogencarbonat bzw. Bicarbonat ist zwar kein Mineralstoff, kommt aber sehr häufig als Inhaltsstoff in Mineralwasser vor. Reich an Hydrogencarbonat sind Mineralwässer die Kalkgestein durchlaufen haben. Hydrogencarbonat kann sich mit Natrium, Calcium und Magnesium verbinden. Hydrogencarbonat wirkt im Körper alkalisierend, d.h. es reguliert den Säure-Basen-Haushalt des Blutes. Mineralwasser das Hydrogencarbonat enthält, entfaltet eine positive Wirkung bei übersäuertem Magen und Sodbrennen. Es fördert die Magen-Darm-Funktion und hilft bei Verdauungsstörungen. Der Körper hat keinen speziellen Bedarf an Hydrogencarbonat, da es im Körper selbst gebildet wird. Mangelerscheinungen können nicht auftreten. ↗ Härte (Wasserhärte)
Kohlensaurer Kalk/ Kalziumkarbonat, ↗ Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht

Off-Topic

Hyperraum: Mit dem erstmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendeten Begriff Hyperraum bezeichnet man ganz allgemein eine Erweiterung eines herkömmlichen Raumes, also eine Konstruktion, die über das bisherige dreidmensionale Raumkonzept hinausgeht. Je nach der zugrunde gelegten Theorie besitzt der Hyperraum in der Physik eine Dimensionsanzahl zwischen 4, wie in der Allgemeinen Relativitätstheorie, und 11 wie bei der M-Theorie, mit der man hofft, alle bekannten Naturkräfte einheitlich beschreiben zu können. In den meisten Fällen ist dies ein höherdimensionaler Raum, der im Vergleich zu einem dreidimensionalen Raum über zusätzliche Freiheitsgrade verfügt. In der Mathematik wurde der Begriff Hyperraum ursprünglich für höherdimensionale euklidische Räume mit vier oder mehr Dimensionen verwandt und später auch auf andere höherdimensionale Räume ausgedehnt, denen jedoch ein anderer Raumbegriff als der euklidische zugrunde liegen kann.
Die Beschreibungen von „höheren Dimensionen“ haben vielfach Eingang in Kunst und Literatur gefunden und auch in der Science-Fiction ist der Begriff Hyperraum fest etabliert und bezeichnet dort ein Medium, durch das Raumschiffe „Abkürzungen“ nehmen können, um die relativistisch begründete Unmöglichkeit von Überlichtgeschwindigkeiten zu umgehen.
Die wohl bekannteste Visualisierung eines fiktiven Hyperraums entstammt der SF-Filmreihe Star Wars:
Der Begriff fungiert dort zwar lediglich als von früheren Science-Fiction-Werken übernommener Kunstgriff für die Handlung, aber das Hyperraum-Konzept ging durch die spektakulären Effekte, die den Sprung der Raumschiffe in den Hyperraum illustrieren, endgültig in die Popkultur ein.
Zeit, ↗ Raum