V-Form des Wassermoleküls: Beim Wassermolekül stehen die Atomkerne des Wasserstoffs und des Sauerstoffs in einem Winkel von ca. 104,5 Grad zueinander, d.h. ca. 52 Grad von der Mittelachse und damit sehr nah am Goldenen Winkel. Dank dieser V-Form ist das Wassermolekül aktiv - "polar", wie Chemiker sagen. Dies führt dazu, dass Wassermoleküle sich über so genannte Wasserstoffbrücken verketten können. Deren Bindungskraft ist 17 mal stärker, als die übliche Anziehungskraft zwischen zwei Molekülen. Bäume machen sich diese Kraft zunutze: Verdunstet ein Wassermolekül an der Blattoberfläche, wird wie durch einen stählernen Faden ein Wassermolekül in den Wurzeln nachgezogen."
Verwirbelung: Wasserwirbel sind die natürlichste Form der Wasserbewegung. Untersuchungen zeigten beispielsweise, dass bereits die bloße Verwirbelung von Abwasser sehr effektiv übliche Klärmethoden ergänzen kann. In natürlich fließenden mäanderförmigen Wasserläufen wird Wasser ständig verwirbelt und dadurch gereinigt und energetisiert. Die grundlegenden physikalischen Erkenntnisse die den Wirbelvorgängen in der Natur zugrunde liegen lieferten Vater und Sohn ↗ Schauberger. Da der hyperbolischen Trichterform bei allen Wirbelvorgängen in der Natur eine zentrale Rolle zukommt wurden die Wirbelkammern und die Auslassdüsen einiger Trinkwasserwirbler so konstruiert, dass sich während des intensiven Verwirbelungsvorganges im Wasser hoch geordnete Strukturen aufbauen können, welche das Wirbelwasser besonders wertvoll für den Organismus machen, weil durch den austretenden Rechtswirbel im Wasser ein Magnetismus entsteht der auf die linksdrehenden Giftstoffe im Körper einen neutralisierenden Einfluss ausübt. ↗ Bionator Wasserverwirbelung
Louis-Claude Vincent : Der französische Wasserforscher
Louis-Claude Vincent erforschte ab 1940 ob es Zusammenhänge zwischen
der Wasserqualität eines Ortes und der Lebenserwartung der dieses
Wasser konsumierenden Menschen gibt. Seine sehr umfassenden statistischen
Auswertungen rechtfertigten die Schlussfolgerung, dass offensichtlich
dieser Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt.
Auch ↗ Dr. Coanda will beobachtet haben,
dass Menschen an Orten mit einer besonders guten Wasserqualität
ein hohes Alter bei guter Gesundheit erreichen. Vincent konnte weiterhin
nachweisen, dass Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger nur
in einem relativ begrenzten Milieu oder Terrain überleben können.
Prof. Vincent entwickelte daraufhin die ↗
‘Bio-Elektronische Terrain-Analyse’ mit deren Hilfe man
auf der Basis der menschlichen Blut, Urin und Speichel Messwerte
jedem getesteten Menschen ein so genanntes biologisches
Terrain zuordnen konnte. Aufgrund der Messergebnisse konnte Vincent
detailliert über den aktuellen Zustand des Körpermilieus, den Säure-Basen-Haushalt,
die Belastung des Immunsystems, Mangelerscheinungen, Leistungspotential
etc. Auskunft geben.
Reihenuntersuchungen ergaben, dass alle untersuchten Personen an
Übersäuerung litten. Übersäuerung oder Oxidation weist auf einen
Mangel an Elektronen hin, also auf einen Mangel an negativ geladenem
Wasserstoff (H- ). Der Nobelpreisträger ↗
Albert Szent-Gyorgyi hatte ermittelt,
dass der menschliche Körper in seinen Geweben negativ geladenen
Wasserstoff speichert Dieser negativ geladene Wasserstoff
verbraucht sich durch falsche Ernährung, Umweltbelastung, Stress
u. a..
Vitalstoffe: sind verschiedenste Substanzen, die zur Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen des Menschen lebensnotwendig sind. Dazu gehören Minerale, Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, Ballast- Wirk- und Aromastoffe und hoch ungesättigte Fettsäuren.
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht selbst bilden kann und deshalb in kleinen Mengen mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Manche Vitamine werden auch im Darm von Bakterien gebildet, allerdings tragen sie, im Verhältnis zur Aufnahme über die Nahrung, kaum zur Versorgung bei.
Viren (Lat.: Virus = Schleim, Gift) Sammelbezeichnung für mehr als 600 beschriebene biologische Strukturen, die nicht über die für Wachstum und Teilung erforderlichen Enzyme verfügen, sondern dazu Wirtszellen bedürfen, in denen sie häufig krankheitserregend wirken, (Bakterienspezifische Viren werden als Bakteriophagen bezeichnet). ↗ Bakterien, ↗ Zysten
Virenfreies Trinkwasser durch Ultrafilter oder Umkehr-Osmose-Filter: Durch die ↗ Ultrafiltration, bei der Membranfilter eingesetzt werden können, deren Poren nur ca. ein 15 Millionstel mm groß sind, können 99,99 % aller Keime, Viren, Krankheitserreger und Trübstoffe sicher aus dem Trinkwasser entfernt werden. Ein Ultrafilter kann vollautomatisiert und auch unbeaufsichtigt eingesetzt werden und ist kompatibel mit anderen Trinkwasseraufbereitungsverfahren wie der ↗ Umkehr-Osmose deren Filterfeinheit ca. 0,0001µm beträgt. Das nächst gröbere Filtrationsverfahren, mit dem Partikel in Größenordnungen zwischen 0,5 bis 0,1 µm abgetrennt werden können, ist die ↗ Mikrofiltration. Zum Zurückhalten nahezu aller gelösten Stoffe wäre das der ↗ Nanofiltration oder Ultrafiltration nachgeschaltete Filterverfahren der Umkehrosmose erforderlich.
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