Buchstabe B

Wasserwirbler bis Biophotonenforschung


Bionator Wasserwirbler
Der Bionator: Rechtsdrehendes Wirbelwasser mit mehr Sauerstoff.

Bionator-Wasserverwirbler für rechtsdrehendes Trinkwasser mit hohem O2-Gehalt:
Das stark verwirbelte Wasser eines Gletscherbaches erscheint nicht nur lebendiger und energiereicher, es vermag diese Frische und Lebendigkeit auch seiner Umgebung mitzuteilen. Die in einem Bergbach gleichzeitig statt findenden Vorgänge des Spannung erzeugenden Wirbelns und des Zerstäubens lassen sich jetzt auch am häuslichen Zapfhahn simulieren:
Die in deutscher Handarbeit aus einem Stück Duranglas hergestellten hyperbolisch geformten Bionator-Wasserwirbler von Aqua Fontana besitzen 2 Hochfrequenz-Wirbelkammern in denen das Trinkwasser in einer hyberbolischen Trichterform beim Zapfvorgang direkt an der Entnahmestelle lange verwirbelt wird um es bio-energetisch aufzuwerten und mit Sauerstoff anzureichern.

Die im Innern des ↗ Wirbelkörpers auftretenden Sog- und Druckzonen erzeugen einen leichten Unterdruck durch den Sauerstoff aus der Umgebungsluft in die hyperbolische Birnenform der äußeren Wirbelkammer angesaugt wird.

Das Wirbelwasser reichert sich mit Sauerstoff an was sich in tausenden kleiner Bläschen im Auffanggefäß "sichtbar" äußert.
Durch den erhöhten Sauerstoffgehalt schmeckt das Wirbelwasser sehr erfrischend.
Die S-förmige Ausrichtung der Auslassdüsen bewirken einen rhythmisch pulserenden intensiven Verwirbelungsvorganges in der Wirbelglocke, der sich mit bloßem Auge beobachten läßt und das Wirbelwasser besonders wertvoll für den Organismus macht.
Das weiche aus dem Bionator strömende Wasser schmeckt durch den bioenergetisch wertvollen eingewirbelten Sauerstoff quellfrisch und weist eine Rechtsdrehung auf.
Wirbel-Wasser

Wirbel

Batmanghelidj, Dr. F. - Wasser, die gesunde Lösung: Wasser ist überall und im Überfluss vorhanden - und doch leiden wir nach Ansicht von Dr. Batmanghelidj oft Mangel daran! Wie es zu dieser scheinbar paradoxen Situation kommt, warum wir den Wassermangel nicht spüren und die Durstsignale des Körpers falsch interpretieren, warum Kaffee, Tee, Bier und Cola mit Austrocknung zu tun haben - all das erläutert der Arzt und Alternativmediziner Dr. Batmanghelidj in den Darstellungen seiner neuen Präventions- und Heilmethode deren Quintessenz er vereinfacht in dem Paradigma zusammenfasste:
Krankheiten seien oft nicht das Ergebnis einer fehlerhaften Zusammensetzung von Stoffwechselregulatoren, sondern Durstsignale des Körpers. Deshalb könnte oft mit einer einfachen und äußerst wirkungsvollen "Medizin" behandelt werden:
Mit Wasser - nichts weiter als reinem Wasser.
Aufbauend auf seine klinische und wissenschaftliche Praxis erläuterte er, daß häufig wiederkehrender 'chronischer' Schmerz ein Signal des Körpers sein könne, der auf eine schwere generelle oder lokale Dehydration (Austrocknungserscheinung) aufmerksam macht.
Seine medizinische Ausbildung absolvierte Batmanghelidj am St. Mary´s Hospital der London University. Danach  kehrte er in den Iran zurück, um dort als Arzt zu arbeiten. 1979 wurde er als Mitglied einer prominenten Familie von der iranischen Revolutionsregierung verhaftet. Als politischer gefangener Arzt entdeckte er im Gefängnis nach eigenem Bekunden die „Heilkraft von Wasser“. In 31 Monaten Gefangenschaft behandelte er über 3000 Personen nur mit Wasser. Um seine Forschungen zu Ende bringen zu können, blieb er trotz angebotener Entlassung weitere 4 Monate im Gefängnis. Er kam dabei zu der Ansicht, dass Wasser viele degenerative Krankheiten verhindern, lindern und heilen könne.
1983 wurde ein Bericht über seine Ansichten aus dem Iran geschmuggelt und im Juni des Jahres in der Fachzeitschrift „Journal of Clinical Gastroenterology“ veröffentlicht. Wegen seiner alternativen Ansichten und Forschungen zur Heilung mit Wasser (z. B. auch bei Diabetes mellitus, Krebs, Schlaganfall, Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Depression, koronare Herzkrankheiten, Osteoporose, Gicht, Nierensteinen, Übergewicht, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen etc. ...) war Batmanghelidj stark umstritten.

Bildschaffende Methoden: Zu den bildschaffenden Methoden zählen die Auswertungen von Tropfbildern wie sie z.B. durch die ↗ Tropfenbildmethode nach Schwenk generiert werden, Kristallisationsbilder z.B. mit Kupferchlorid oder Eiskristallen und Chromatogramme)

Bakterien: Bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde die Bezeichnung „Bakterien“ in der Mikrobiologie für alle mikroskopisch kleinen, meistens einzelligen Organismen gebraucht, die keinen echten Zellkern besitzen und deshalb zu den Prokaryoten gehören. Trotz unzähliger katalogisierter Bakterienarten ist nach heutigem Kenntnisstand (2006) anzunehmen, dass die große Mehrheit (ca. 95 bis 99 %) aller auf unserem Planeten existierenden Bakterienarten bisher weder näher bekannt ist noch beschrieben wurde.
Mikroskopisch betrachtet, lassen sich die Bakterien 3 verschiedenen Grundformen zuordnen (Kokken, gerade Stäbchen und einfach oder spiralig gekrümmte Stäbchen) nach denen diese dann bei dem Bestimmungsvorgang klassifiziert werden können.
Der Stoffwechsel von bakterien ist ebenso vielfältig wie die Enzymsysteme. Die Fortpflanzung erfolgt ungeschlechtlich durch Querteilung nach Längenwachstum. Von Ausnahmen abgesehen besitzen sie eine starre Zellwand.
Alle Bakterien sind nach demselben Grundbauplan aufgebaut. Sie werden nach verschiedenen, komplexen Merkmalen unterschieden, neben der Form u.a. Aufbau, Lebensweise, biochemischen, serologischen und molekularen Merkmalen. Je nach Lebensbedingungen wachsen die Bakterien schneller oder langsamer. Verunreinigtes Wasser bietet ein gutes Nährstoffangebot.

Formen und Aggregate von Bakterien Bakterien

Bakterienruhr ist eine von Shigellen ausgelöste Dysenterieerkrankung, die vor allem über Milchprodukte und seltener über das Trinkwasser übertragen wird. Die Bakterienruhr ist eine Erkrankung der Notzeiten und tritt hauptsächlich bei geschwächter Immunabwehr und schlechten hygienischen Bedingungen auf. Die Bakterien besiedeln den Dickdarm und verursachen dort die charakteristischen Beschwerden.
Nach einer akuten Anfangsphase mit Fieber und heftigen wässrigen Durchfällen kommt es zu einer langanhaltenden Erkrankung mit blutigen Durchfällen, die von starken Schmerzen begleitet sein kann. Vor allem bei Kindern besteht die Gefahr der Austrocknung bis hin zum Bewusstseinsverlust.

BAc

Im Wasser vorkommende Bacilli können durch Ultra- und Umkehr-Osmose-Filter entfernt werden.

Bazillen (vom lateinischen bacillus für „Stäbchen“) sind eine Gattung stäbchenförmiger, in Mehrzahl beweglicher Bakterien mit mehr als 200 bekannten Arten. Umgangssprachlich werden unter dem Begriff Bazillus oder Bazille oft fälschlicherweise verschiedene krankheitserregende Mikroorganismen wie Bakterien, Amöben und Viren zusammengefasst. Kennzeichnend für Bazillen ist die Bildung von Endosporen und (im Gegensatz zu den Clostridien) fakultativ aerobes Wachstum. Einige Arten können pathogen (krankheitserregend) sein. Sie gedeihen nur unter aeroben Bedingungen auf Grundkulturmedien.

Bakteriologische Untersuchung: Als Bakteriologische Untersuchung  bezeichnet man den Nachweis, die Identifizierung und gegebenenfalls Quantifizierung bakterieller Krankheitserreger aus Untersuchungsmaterial. Die Probenentnahme des Ausgangsmaterials ist steril vorzunehmen, um eine Überwucherung mit ubiquitären Fremdkeimen zu verhindern.
Ein einfacher Nachweis bakterieller Kontamination ist der mikroskopische Nachweis unter Einsatz verschiedener Färbetechniken wie der Gram-Färbung und der Ziehl-Neelsen-Färbung. Normalerweise wird eine Anzüchtung (Bakterienkultur) der Bakterien auf einem Nährboden oder in Nährmedien vorgenommen was eine Quantifizierung in koloniebildende Einheiten und die Anfertigung eines Antibiogramms erlaubt. Zunehmend werden auch molekularbiologische Techniken eingesetzt.

Bakteriostatische Filter: Eine Sorte von Kohlefiltern , die mit Silber imprägniert sind. Das Silber soll das Bakterienwachstum im Innern des Kohlefilters verhindern. Wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit sind uns nicht bekannt.

Bildschaffende Methoden: Bildschaffende Methoden: (Tropfbilder, Kristallisationsbilder z.B. mit Kupferchlorid oder Eiskristallen, Chromatogramme)

Bio-Membran Die Biomembran ist eine Trennschicht (Membran) zwischen verschiedenen Bereichen innerhalb einer lebenden Zelle (intrazellulär) oder zwischen dem Inneren einer Zelle und dem Zellaußenraum (interzellulär). Innerhalb der Zelle trennen unterschiedlich aufgebaute Bio-Membranen das Innere von Organellen oder Vakuolen vom Cytoplasma wobei eine Biomembran nicht nur als eine passive Trennschicht fungiert.
Die Biomembran spielt auch eine aktive Rolle durch die Membrankomponenten beim selektiven Transport von Molekülen und der Übermittlung von Informationen zwischen den beiden Kompartimenten, zwischen denen sich diese Biomembran befindet.


Zellmembran-Modell nach dem Flüssig-Mosaik-Modell:
membran


Biologische Evolution: Eine Vielzahl von Fakten zeigt, dass ↗ Materie-Strukturen mit mittleren Parametern stabiler sind und länger existieren (z.B. Elementarteilchen oder Atomkerne mit mittleren Massen, Moleküle mit mittleren Energien der Atombindungen, usw.), als solche mit extremen Parametern. Deshalb wurden solche Strukturen in der Natur immer häufiger, sie organisieren und entwickeln sich, sie evolvieren.
Die biologische Evolution ist auch ein Resultat der Auslese, Anhäufung und Selbstorganisation von chemischen Verbindungen mit immer mehr gegen mittlere Werte strebenden Parametern, die bei der Temperatur von 310°K oder 37°C existieren. Das Leben "strebt" zur "goldenen Mitte".

Biophotonenforschung: In der Biophysik und Alternativmedizin wird der Begriff „Biophotonen“ von einigen Autoren für diejenigen Lichtquanten verwendet, die ein Teil der ultraschwachen Photonenemission (UPE) biologischer Herkunft sind. In den 1920er Jahren gelangte der russische Biologe Gurwitsch nach Experimenten mit keimenden Zwiebeln zu der Auffassung, dass lebende Zellen eine sehr schwache Lichtstrahlung abgeben. Er nannte sie „mitogenetische Strahlung“, und zwar aufgrund seiner Vermutung, dass diese Strahlung die Zellteilung (Mitose) auslösen könne.
In den 1970`er Jahren sollen mehrere Wissenschaftler Photonenstrahlung aus biologischem Gewebe nachgewiesen haben.
Um eine Verwechslung mit der z. B. von Leuchtkäfern bekannten und offen sichtbaren Biolumineszenz auszuschließen, nannte man die ultraschwache biologische Strahlung „Emission von Biophotonen“. Der Biophysiker Popp vermaß das Spektrum dieser Strahlung und fand Wellenlängen zwischen 200 und 800 nm mit einer kontinuierlichen Verteilung, also ungefähr im Bereich des sichtbaren Lichts (380 bis 710 nm). Allerdings betrugen die gemessenen Intensitäten nur wenige bis einige hundert Quanten pro Sekunde und pro Quadratzentimeter Oberfläche Die hier gemeinte Strahlung unterscheidet sich von der Biolumineszenz durch ihre um mehrere Größenordnungen geringere Intensität und durch ihre sehr geringe Quantenausbeute.
Zusammen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern, u.a. aus ausländischen staatlichen Universitäten und Forschungsinstituten, erforschen heute Popp und Kollegen im Internationalen Institut für Biophysik (IIB) e.V. bei Neuss nicht nur die Eigenschaften der Strahlung, sondern gehen unter Einschluss der äußeren Anregung mit Lasern und anderen Lichtquellen der so genannten „verzögerten Lumineszenz“, („delayed luminescence“) und damit verbundenen verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten nach. Die Untersuchung schwacher, von Lebewesen oder biologischem Material ausgesandter elektromagnetischer Strahlung bildet einen Teilbereich der Biophotonik. Dieser Begriff beschreibt im heutigen Sprachgebrauch ganz allgemein die Verbindung von Biologie und Photonik, also unter anderem alle Arten von medizinischen Untersuchungs- und Heilungsmethoden und Bildgebungsverfahren auf optischer Basis. ↗ Fritz-Albert Popp.

Kopf

Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Barriere zwischen Blutkreislauf und Zentralnervensystem

Blut-Hirn-Schranke: auch Blut-Gehirn-Schranke genannt, ist eine bei allen Landwirbeltieren (Tetrapoda) im Gehirn vorhandene physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem die dazu dient die Milieubedingungen (Homöostase) im Gehirn aufrechtzuerhalten und sie von denen des Blutes abzugrenzen.
Die Blut-Hirn-Schranke ist eine Schutzfunktion mit der sich das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern, Toxinen und Botenstoffen schützt. Sie stellt einen hochselektiven Filter dar, über den die vom Gehirn benötigten Nährstoffe zugeführt und die entstandenen Stoffwechselprodukte abgeführt werden:
Durch den speziellen Aufbau der Gefäßwand der Blutgefäße im Gehirn können bestimmte Substanzen (z.B. Giftstoffe, Medikamente) nicht ungehindert aus dem Blut in das Hirngewebe eindringen. Dies dient dem Schutz des Gehirns vor schädlichen Einflüssen. Die Blut-Hirn-Schranke kann jedoch z.B. bei Entzündungen, Durchblutungsstörungen umgangen, gestört oder geschädigt werden.
Der Nachweis der Blut-Hirn-Schranke erfolgte 1967 durch elektronenmikroskopische Untersuchungen

Biophotonenmessung nach Prof. Popp: Unterschiede an Pflanzenkeimlingen, die mit verschieden behandeltem Wasser gegossen waren, fand auch ↗ F.A.Popp, indem er die spontane Photonenemission als Beobachtungsparameter wählte. Bisher sind allerdings keine systematischen Wasserversuche mit Biophotonenmessung unternommen worden. Die wenigen Messungen zeigten, dass Keime und Getreidekörner nach Zugabe von Wasser im allgemeinen eine Erhöhung ihrer Photonenintensität aufweisen. So sollen Keimlinge nach Zugabe von Quellwasser mit höhrer Intensität als nach der Zugabe von Leitungswassergestrahlt haben. Diese Methode müßte demnach auch Rückschlüsse auf die Qualität des Wassers zulassen.

Bio-Elektronische Terrain-Analyse: Die Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent (BETA, auch kurz Bio Terrain Analyse BTA, BEV oder Vincents Bioelektronik. Terrain: französisch = der Boden) ist eine pseudomedizinische Methode, die auf Erfindungen des französischen Hydrologen Louis-Claude Vincent aus den 1950er Jahren zurückgeht. Gemäß dieser Methode sollen drei sehr einfach zu bestimmende Parameter aus Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel und Urin, die auch Terrain genannt werden) ermittelt werden, die angenommene "latente Stoffwechselstörungen" aufdecken sollen, die innerhalb dieser Hypothese als Auslöser für Krankheiten aufgefasst werden. Anhand der aus Blut, Urin und Speichel eines Menschen ermittelten Messwerte bestimmte der französische Forscher und Hydrologe ↗ Louis-Claude Vincent das von ihm so genannte biologische Terrain.
Die ermittelten Messwerte werden mit einer eigenen "energetischen Quantifikation" bearbeitet und grafisch in ein "Bioelektronigramm nach Vincent" eingetragendass es erlauben soll, ein Bild des jeweiligen biologischen Terrains (im Sinne von Milieu) zu erhalten, das eine diagnostische Aussage zulasse. Mit den drei Parametern könne auch generell jedes Terrain von Substanzen wie Wasser und anderen Flüssigkeiten, von Lebensmitteln, Arzneimitteln usw. bestimmt werden. Bestimmte Terraine seien krankheitsauslösend und damit quasi der Boden für eine entsprechende Anfälligkeit. Der Entzug eines angenommenen krankheitsauslösenden Nährbodens sei nach Vincent der Weg zur Gesundung.
Messwerte:

  1. pH-Wert als sogenannter magnetische Faktor eines Terrains.
  2. rH2-Wert als Maß für das Redoxpotential des Terrains, bzw. im eigenen Jargon als Elektronenzahl, die über die Reaktionsfähigkeit der einzelnen Moleküle etwas aussage. Eine verminderte Elektronenzahl verlangsame die Reaktionsfähigkeit der Moleküle bis hin zur Ablagerung nichtreagibler Substrate in das Fett- und Bindegewebe und der sich daraus ergebenden Allergie. Idealwerte für Blut, Speichel und Urin lägen bei 22-24.
  3. R-Wert als elektrischer Widerstand und als Indikator des Mineralstoffhaushaltes. Ein hoher R-Wert über 6000 Ohm sei ein Indikator für entschlackendes Mittel.

Diese Werte werden aus Blut, Speichel und Urin gemessen. Nach Vincent soll ein optimales Trinkwasser folgende Werte aufweisen:

  1. pH: 6.2 – 6.8
  2. rH: 22 – 28
  3. R : > 6000 Ohm

Redox

Vincent konnte aufgrund der Messergebnisse über den Zustand des Körpermilieus, den Säure-Basen-Haushalt, der Belastung des Immunsystems, Mangelerscheinungen, Leistungspotential etc. Auskunft geben. Vincents groß angelegte Reihenuntersuchungen hätten ergeben, dass die meisten der untersuchten Personen an Übersäuerung litten. Die Untersuchten hätten danach einen Mangel an negativ geladenem Wasserstoff aufgewiesen. (H-).

Pb

Rechtslage ab 1. Dezember 2013:
Erneute Senkung des Grenzwertes für Blei.

Blei: Das ↗ toxisch wirkende Schwermetall Blei und seine Verbindungen gehören zu den starken Umweltgiften, die z.B. aus Abschwemmungen von Straßen und Dächern in die Gewässer bzw. in die Kläranlagen gelangen.
Blei stört Gehirn- und Nervenfunktionen und eine zu hohe Belastung während der Schwangerschaft kann die geistige Entwicklung des Ungeborenen behindern.
Nicht nur während des Wachstums wird das Nervensystem durch Blei gestört, sondern auch gleichermaßen beim Erwachsenen. Blei wirkt schon in ganz geringen Spuren als chronisches Gift.
Eine Belastung des Trinkwassers durch Blei wird noch in vielen Altbauten durch Bleirohre verursacht. Das Herauslösen von Blei wird gefördert durch saures und weiches Wasser. Blei ist eines der schädlichsten Elemente und toxischsten Gifte. Es ist seit 4500 Jahre bekannt.
Blei dringt in die Umwelt und in das Wasser zusammen mit Autoabgasen und Hüttenstaub ein. Es tritt auf bei der Kohleverbrennung, Korrosion von Bleirohren uns in Batterie- und Abwasserdeponien. Schädlich für den Organismus ist vor allem die lang anhaltende Wirkung dieses Elementes.
Blei verursacht auch Anämie und Teillähmung. Kinder sind außerdem mit psychischen Störungen und Gehörproblemen gefährdet. Bleivergiftung verursacht Übelkeit, Herzbeschwerden, Sterilität, Anämie, Nerven- und Gehirnschäden.
Eine Bleidosis über 35 mg in 100 ml Blut kann bereits das zentrale Nervensystem beschädigen. Blei wird vor allem in Nieren, Leber, Knochen und Zähnen akkumuliert und wird für viele Gesundheitsschäden verantwortlich gemacht.
Blei wird hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen, wie Blattgemüse und Getreide. Über die Tiere und bleiverseuchtes Futter gelangt es in die Nahrungskette des Menschen. Nach der Einführung von bleifreiem Benzin (Tetraethylblei), steht Blei nicht mehr im Vordergrund der Umweltbelastungen  [1], wobei die Altlasten im Boden noch lange bestehen und dadurch über Pflanzen und Tiere in die Nahrungskette gelangen. Im Boden beträgt die industriell bedingte Bleiverschmutzung heute das 500-fache von der praehistorischer Zeiten. An 13% von untersuchten Kinderspielflächen liegen die Bleigehalte über dem Prüfwert. Betroffen sind i.d.R. verkehrs- bzw. zentrumsnahe Spielflächen, die seit längerer Zeit (z.B. mehr als 10 Jahre) nicht erneuert oder überdeckt wurden. Die Belastung des Trinkwassers durch Bleirohre wird nach Sanierung von Altbauten geringer, ist aber immer noch aktuell. Blei wird auch im Docht einiger Kerzensorten verwandt, damit diese länger brennen [2]. Das Abbrennen solcher Kerzen führt zu einer extensiven Kontamination der Luft und des Hausstaubs mit Blei. In Australien sind solche Kerzen seit September 1999 verboten. Auch im Haushalt werden immer noch bleihalte Geräte verwendet, wie z.B. Eislöffel aus bleihaltigem Metall oder Fleischwölfe mit bleihaltiger Rotorschraube. Dabei trifft es besonders die Kinder:
Kinder resorbieren 50% Blei, wohingegen Erwachsene nur 10% aufnehmen. Außerdem ist bei Kindern unter 7 Jahren das Nervensystem noch in Entwicklung und besonders gefährdet, da das Gewebe schon minimale Mengen resorbiert. Bei einer Vergiftung treten starke Kopf- und Gelenkschmerzen, Psychoneurosen, Tremor, Darmkoliken, Erbrechen, epileptische Anfälle, Muskelschmerzen, Anorexie, Durchfall oder Verstopfung, Nervo­sität, Schlaflosigkeit, Angstgefühle und Alpträume auf. Die Blutwerte wurden in Amerika von 60mcg auf 10mcg pro 100 ml Blut als toxische Grenze festgesetzt. Selbst 10 mcg/100 ml beeinträchtigen den IQ der Kinder schon erheb­lich. In einer Studie [3]mit 150 Kindern wurde der Blei- und Cadmiumgehalt im Haar zum nicht verbalen und verbalen IQ in Beziehung gesetzt [4]. Die Resultate waren erstaunlich:
Je höher der Bleigehalt im Haar, umso niedriger war der nichtverbale IQ (z.B. Mosaik nachlegen, oder falsche Bilder erkennen).

Je mehr Cadmium sich im Haar befand, umso niedriger fiel der verbale IQ aus.

Der Aluminium­spiegel war bei 28 Kindern um 70% höher als normal [5].

Gesundheitsschäden durch Blei sind schlimmer als Experten früher angenommen haben, weshalb der Bleigrenzwert wiederholt gesenkt werden mußte.

In Amerika hat 1 von 6 Kindern eine Bleischädigung und Langzeitstudien zeigten, dass dabei Störungen der Neurotransmitter in den verschiedensten Hirnregionen vorkommen. Die Beziehung zwischen Blei und Hyperaktivität ist schon lange bekannt. Neuere Untersuchungen bei 43 Jungen zeigte, dass Kinder mit dem höchsten Bleigehalt in den Haaren am langsamsten reagierten [6]. Die Bleiwerte im Blut, und das gilt auch für Quecksilber lassen jedoch keine Rückschlüsse auf den Bleigehalt in den Hirnzellen zu. ↗ Erneute Senkung des Grenzwertes für Blei.

Tank

Verzinkte Stahldruckspeicher

Behälter- /Wasserspeicher oder Wasserreservoire bezeichnen natürliche oder künstliche Speicher für Trinkwasser oder Nutzwasser. Für Trinkwasserbehälter und -tanks eignen sich Edelstahl und Hart- (Niederdruck-) Polyaethylen, sowie Tanks und Weich- (Hochdruck-) Polyaethylen) am besten. Eloxiertes Aluminium ist gegen Silber auch bei Überdosierung beständig. Unbehandeltes Aluminium (auch seewasserbeständiges Aluminium) kann von Silber bei Überdosierung angegriffen werden , wenn ungelöstes Silberchlorid vorliegt (Lochfraß). Bei kunststoffbeschichteten oder mit Schutzanstrich versehenen Stahlbehältern, Epoxid- oder Polyesterharz gelangen deren Verarbeitungshilfsmittel (Weichmacher) an die Tankwand und in das Trinkwasser und dienen den Bakterien als Nahrungsmittel.
Behälter aus Reinaluminium oder aus verzinktem Stahlblech können korrodieren, Tanks aus Gummi neigen eher zur Wiederverkeimung als Stahltanks. Neue Tanks aus Kunststoff und Gummi haben oftmals einen werkstofftypischen Geschmack und infolge mangelnder Pflege kann das im Tank bevorratete Wasser einen muffigen Geschmack bekommen. Bei der Auswahl der Werkstoffe für die Leitungen und Schläuche vom Tank zu den Verbrauchsstellen ist darauf zu achten, dass diese für Lebensmittel geeignet und zugelassen sind. Besonders in billigen Schläuchen aus Weich-PVC, dass z.T. gewebeverstärkt ist werden als Verarbeitungshilfsmittel Barium, Cadmium und Blei verwendet, die in später in das Trinkwasser überwechseln und Gesundheitsschäden verursachen können.

Totenkopf

Beryllium ist ein sehr giftiges seltenes Element. Es ist leicht und hat Antikorrosionseigenschaften. Es wurde in den farbigen Straßenlampen und Lichtreklamen verwendet. Das wurde verboten, als festgestellt wurde, dass Beryllium gesundheitschädlich ist. Schon kleine Dosen dieses Elementes sind schädlich. Zur Zeit wird Beryllium für die Produktion von Raketentreibstoff und Atomreaktoren verwendet. Beryllium und seine Verbindungen sind sehr toxisch, und verursachen eine Krankheit namens Beryllosis. Beryllium, Berylliumoxid und Berylliumsalze sind giftig und karzinogen. Beryllium kann zu Haut-, Lungen-, Milz- und Leberschäden führen. Beryllium reichert sich in Tabakpflanzen an und gelangt beim Tabakrauchen in Luft und Lunge.

Biofilm


Multi-Spezies-Biofilm

Biofilme bestehen aus einer dünnen Schleimschicht (Film), in der Mikroorganismen (z. B. Bakterien, Algen, Pilze, Protozoen) eingebettet sind. Biofilme entstehen, wenn Mikroorganismen sich an Grenzflächen ansiedeln. Sie bilden sich überwiegend in wässrigen Systemen, entweder auf der Wasseroberfläche oder auf einer Grenzfläche zu einer festen Phase. Bestimmte humanpathogene Bakterien weisen die Eigenschaft auf, sich auf inerten (chem. untätigen) Oberflächen anzuheften, sich dort zu vermehren und eine Extrazelluläre Polymersubstanz (EPS) zu produzieren, in die eingebettet sie gelagert sind. Diese Beläge können eine erhebliche Dicke (mm) erreichen. Um die Kontamination von Wasser und Lebensmitteln, aber auch von Medikamenten und Kosmetika durch Mikroorganismen zu verhindern, sind ständige Maßnahmen gegen Biofilmbildung nötig. Dabei fallen jedes Jahr große Mengen durch Reinigungs- und Desinfektionsmittel belasteten Wassers an.
Biofilm enthält außer den Mikroorganismen hauptsächlich Wasser. Von den Mikroorganismen ausgeschiedene extrazelluläre polymere Substanzen (EPS) bilden in Verbindung mit Wasser Hydrogele, so dass eine schleimartige Matrix entsteht, in der Nährstoffe und andere Substanzen gelöst sind. Oft werden von der Matrix auch anorganische Partikel oder Gasbläschen eingeschlossen. Die Gasphase kann je nach Art der Mikroorganismen mit Stickstoff, Kohlenstoffdioxid, Methan oder Schwefelwasserstoff angereichert sein.

Biofouling: Bei der Wasseraufbereitung durch Membranverfahren sind Biofilme für das Biofouling verantwortlich, was bei dieser Technik immer wieder zu schwerwiegenden Störungen führt. Zur Kategorie Biofouling gehören auch Biofilme, die sich an Unterwasserkörpern bilden was zu erheblichen Problemen führen kann. Ein Biofilm von nur einem Zehntel Millimeter verringert durch einen erhöhten Reibungswiderstand die Geschwindigkeit eines Tankers um 10 bis 15 Prozent was einen erhöhten Brennstoffverbrauch zur Folge hat.
Im Kampf gegen den organischen Biofilm-Bewuchs (bis hin zu Seepocken und Miesmuscheln) werden spezielle Substanzen auf Schiffe, Plattformen und Bojen gestrichen, deren Wirkstoffe aber im Laufe der Zeit an das Wasser abgegeben werden und häufig eine erhebliche Umweltbelastung darstellen. Eine solche Substanz ist das inzwischen weltweit verbotene hochtoxische Tributylzinn (TBT).

Brauchwasser oft auch Betriebs- oder als Nutzwasser bezeichnet), ist Wasser, das einer spezifischen technischen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder hauswirtschaftlichen Anwendung dient. Brauchwasser/Betriebswasser ist anders als Trinkwasser nicht für den menschlichen Genuss vorgesehen, sollte aber einer gewissen Mindesthygiene entsprechen. In jedem Fall muss es den technologischen Anforderungen des jeweiligen Prozesses genügen. So muss etwa Kühlwasser so beschaffen sein, dass die Kühlaggregate sich nicht mit Algen oder Kalk zusetzen.

Jacques Benveniste war ein französischer Mediziner der am Institut national de la santé et de la recherche médicale (INSERM) arbeitete (dem französischen Gesundheits- und Forschungsinstitut) dessen Direktor der Forschungsabteilung er 1984 wurde. Er löste mit der Publikation seiner Forschungsarbeit über homöopathische Verdünnungen in Flüssigkeiten und dem Postulat eines möglichen Wassergedächtnisses im wissenschaftlichen Fachjournal "Nature" 1988 einen jahrelangen Streit aus. Mit der Publikation seiner Erkenntnisse wollte Benveniste seine Fachkollegen zur Verifizierung seiner Experimente einladen und das Thema "Wassergedächtnis" zur Diskussion stellen. Die bisherigen Versuche, den Effekt zu reproduzieren, zeigen inkonstante Resultate, was keine eindeutige Aussage ermöglicht.

Off-Topic

Blume

Blume des Lebens

Blume des Lebens: ist ein altes geometrisches Symbol mit vielen interpretationsmöglichkeiten. Der „Same des Lebens" ist ein verwandtes  Symbol. Es steht für Informationsstrukturen, die in eine vorstrukturierte Welt eintreten. Aus dem ↗ "Samen des Lebens" entwickelt sich die Blume des Lebens. Wenn man 7 gleich große Kugeln betrachtet, so können um eine zentrale Kugel, die anderen 6 Kugeln so angeordnet werden, dass sich alle benachbarten Kugeln an genau einem Punkt berühren und nirgends eine Lücke offen bleibt. Wenn man sich vorstellt, dass die Kugeln in einem Raum immer weiter zusammengepresst werden, dann nehmen sie in dieser Stellung den geringsten Platz ein. Eine weitere Kompression ist nicht mehr möglich, der Raum ist komplett ausgefüllt. Die Bewegungsfreiheit der Kugeln ist in dieser Stellung am stärksten eingeschränkt. Derartige 6`er Kreisstrukturen werden auch als Blume des Lebens bezeichnet. Die 7. Kugel ist das Zentrum, um das herum eine 6er Strukturierung erfolgt.
Im Dreidimensionalen gibt es ein ähnliche Gesetzmäßigkeit wenn man der Betrachtung 13 gleich große Kugeln zugrunde legt: Um eine zentrale Kugel lassen sich im 3-dimensionalen Raum genau 12 weitere, gleich große Kugeln so positionieren, dass sich alle benachbarten an genau einem Punkt berühren und trotzdem keine Lücke offen bleibt. Das ist eine einzigartige Eigenschaft des 3-dimensionalen Raums.
Die 13 ist in unserer 3-dimensionalen Welt, der Inbegriff der maximalen Verdichtung und Unbeweglichkeit. Daher wird sie meist als Unglückszahl angesehen. Die 12, also ohne die Kugel in der Mitte, hat mehr den Charakter einer Hülle die auf sehr harmonische Weise das umschließt, was unsere 3 dimensionale Welt so ausmacht. Sie wurde daher häufig als Mengeneinheit verwendet.

Kreise

Flower of Live

Auch heute noch kaufen wir oft ein Dutzend (12 Stück), unsere Uhr hat 12 Stunden bekommen, das Jahr wurde in 12 Monate und in 12 Tierkreiszeichen eingeteilt. Sehr häufig trifft man auf die Zahl 12 wieder mit dem +1 Charakter. Das bekannteste Beispiel für 12+1 Strukturierung ist Jesus mit seinen 12 Aposteln. Der Mayakalender verwendet das Symbol der Schildkröte. Eine Schildkröte besitzt 13 Hauptplatten auf ihren Panzer und jeweils auf der linken und rechten Seite noch mal 12 kleinere Platten, die in einer 13ten über dem Kopf zusammenlaufen. Hier bricht sich die reine 13er Struktur in die Dualität auf, die wir überall in der Natur vorfinden. Aus den obigen Überlegungen der Raumnutzung folgt, dass dies die günstigste Variante ist, da der Panzer jeweils nur an den Rändern der Platten wächst und dadurch natürlich kein Loch entstehen darf.

flowers


Boden


Blume des Lebens mit hervorgehobenem Lebensbaum (Sephiroth):
flow

Geom




Bachblütenessenzen: Der britische Arzt und Bakteriologe Dr. Edward Bach (1886 - 1936), entwickelte in den 1930er Jahren ein nach ihm benanntes alternativ-medizinisches Verfahren bei dem Blüten und Pflanzenteile in Wasser gelegt oder gekocht werden um so deren „Schwingungen“ an das Wasser zu übertragen. Diese Urtinkturen werden anschließend zu den sogenannten Blütenessenzen verarbeitet, indem man sie stark verdünnt. Zugrunde lag Bachs zentrale These wonach jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung beruhe, deren Ursache er in einer Störung sah die in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit liege, und deren Heilung nur durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt werden könnte.
R. Bach erkannte, daß in bestimmten wild wachsenden, ungiftigen Blüten und Pflanzen feinstoffliche Heilkräfte enthalten sind die frei von schädlichen Nebenwirkungen seien und die zu einem sanften Ausgleich unseres jeweiligen Gemütszustandes führen können. Er entwickelte seine Bachblüten-Therapie im Anschluss an die Lehren von Carl Gustav Jung und wählte die Pflanzen nach eigenen Angaben „intuitiv“ aus, je nachdem welche „positiven archetypischen Seelenkonzepte“ diese verkörpern. Er ordnete den von ihm postulierten negativen Seelen- und Gemütszuständen, die für alle Leiden und Krankheiten verantwortlich sein sollen, jeweils eine „Bachbütenessenz“ zu, die als positiver Gegenpol eine „Harmonisierung“ negativer Seelenzustände dirket bewirke. Dr. Bach beobachtete an seinen Patienten, daß sich jeder negative Gemütszustand langfristig auch im Körper in Form von Krankheit niederschlägt. Weiter stellte er fest, dass die Einnahme von Blütenessenzen eine Steigerung der Lebensfreude und des körperlichen Wohlbefindens bewirkte.

Bioresonanz: Die Bioresonanztherapie ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten. die 1977 von dem deutschen Arzt Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche als MORA-Therapie eingeführt wurde. Die Bioresonanztherapie gehört nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin und hat nichts mit der Biofeedbackmethode zu tun, bei der Veränderungen von Zustandsgrößen biologischer Vorgänge, die der unmittelbaren Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind, mit technischen (oft elektronischen) Hilfsmitteln beobachtbar, d. h. dem eigenen Bewusstsein zugänglich gemacht werden.


[1] H-W.Schiwara et al. Bestimmung von Kupfer, Quecksilber, Methylquecksilber, Zinn, Methylzinn und Silber in Körpermaterial von Amalgamträgern, Klin.Lab. 1992; 38:391-403

[2] Schwermetallbulletin 4,1999-1,2000

[3] Crinnion,W.J. in Toxic Metal Syndrome, Casdorph H.R. Walker,MS.177-178

[4] Cory-Slechta, D A, "Relationship between lead induced learning impairments and changing in dopamin­ ergic,cholinergic and glutaminergic neurotransmitter systemn functions". Annu Rev Pharmacol

[5] wie 47

[6] Howard, J, M, H, :Clinical import of small increases in serum albumin. Clinical Chemistry. 30(10):1722-23,1984.