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Gefahren für das Schutzgut Wasser werden immer wieder augenfällig.
Die wesentlichen Regelungen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
finden Sie im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) (§§ 19g bis 19l) sowie
in der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden
Stoffen und über Fachbetriebe (VAwS). Eine aktuelle Fassung des
Katalogs wassergefährdender Stoffe können Sie beim Umweltbundesamt
einsehen.
Die zerkleinerten Samen des Moringa-Baums (Moringa oleifera Lam.) enthalten nicht nur Wirkstoffe, die die bisherigen chemischen Flockungsmittel in der Wasser-Aufbereitung ersetzen könnten. Sie sollen zudem eine antibakterielle Wirkung haben. Deshalb könnte es zukünftig weitere mögliche Anwendungen zur Wasserdesinfektion geben, die die Fähigkeit des Moringa-Samens nutzen. Mit 0,2 g gemahlenem Moringasamen könne 1 Liter verunreinigtes Wasser trinkbar gemacht werden. Die wasserreinigende Wirkung von Moringa beruhe in erster Linie auf der koagulierenden Wirkung einiger Inhaltsstoffe der Samen. Dabei vereinigen sich die Bakterien und Schwebstoffe zu Agglomeraten, die dann zu Boden sinken oder abfiltriert werden können. Die Inhaltsstoffe der Moringasamen sollen allerdings auch direkte bakterizide Eigenschaften besitzen.
Für den Unesco-Weltwasser-Entwicklungsbericht
haben Experten weltweit die Wasserqualität in 122 Ländern verglichen.
Schlusslicht wurde Belgien! Deutschland landete als zweitschlechtester
EU-Staat auf Platz 57 gelandet. Ursache für das verheerende belgische
Urteil sei die schlechte Qualität des Grundwassers, eine hohe Belastung
durch Industrieabwässer und mangelhafte Wasserklärung, hieß es in
dem Report.
So lag Belgien als Sitz vieler EU-Institutionen mit seiner schlechten
Wasserqualität noch hinter Indien, Jordanien und neun afrikanischen
Staaten, die gemeinsam mit dem europäischen Schlusslicht das
dreckige Dutzend am Ende der Rangliste bildeten.
Im Jahr 2000 habe der Europäische Gerichtshof das belgische Königsreich
gerügt, weil der Raum Brüssel keine vollständige Kläranlage besaß
und deshalb ein Großteil des Schmutzwassers von über einer Million
Menschen ungeklärt in den Fluss Senne geleitet wurde.
Das Ammerthaler Trinkwasser ist seit Jahren mit Pflanzenschutzmittel
belastet. Durch ein Gutachten kommt jetzt Bewegung in den Wasserstreit
um die Anschließung an die Amberger Stadtwerke.
Länge: 01:04
Sender: Oberpfalz TV
Viele Menschen misstrauen dem regelmäßig und intensiv kontrollierten Trinkwasser aus der Wasserleitung und kaufen stattdessen Wasser aus Flaschen. jedoch fast immer zu ihrem eigenen, auch gesundheitlichen Nachteil, wie der folgende Videobeitrag aufzeigen will:
Stille Mineralwässer erfreuen sich zwar großer Beliebtheit.
Was man aus den PET-Flaschen qualitativ für sein Geld bekommt sei
es aber kaum wert will der folgende Videoclip aufzeigen: