Buchstabe Q

Quantensprung bis Quecksilber


Quantensprung: Unstetige Änderung der Energie eines mikrophysikalischen Systems, die nur portionsweise (in Quanten, z.B. als Photon oder Phonon) absorbiert bzw. emitiert wird. Lichtteilchen bewegen sich immer spiralförmig entweder nach innen oder nach außen. ↗ MaterieLicht

Quarzkristall, Bergkristall: Bergkristall ist die auf unserem Planeten am häufigsten vorkommende Quarzart. Bergkristall besteht aus Silizium und kristallisiert in vollkommen durchsichtigen, farblosen, sechsseitigen Prismen. Einschlüsse von Wasser, Luft, Gasen oder anderen Mineralien geben ihm oft ein milchiges Aussehen. Quarzkristalle wachsen entlang einer Wachstumsachse, in den Molekulartunnels dieser Achse wird Energie nach oben transportiert (Energiewirbel, Vortex), diese Energie wird an der Spitze abgegeben. (Ein Tipp: Vorsicht bei geschliffenen Bergkristallen, diese werden oft aus großen Stücken herausgeschnitten, sie haben dann keine Wachstumsachse und sind ziemlich wirkungslos.) Der Energiefluss entlang der Wachstumsachse ist rechts- oder linksdrehend. Rechtsdrehende Kristalle haben eine richtige Spitze, wodurch ein gebündelter  Energiestrahl entsteht. In diesem Fall spricht man von männlichen Kristallen. Linksdrehende Kristalle haben einen kleinen Sattel und damit einen weichen breiten Energiestrahl, sie sind weiblich. Quarzkristalle, die eine Information gespeichert haben, können diese verstärkt an ihre Umgebung abgeben. Daher ist die regelmäßige Reinigung eines Kristalls unbedingt notwendig. Dies kann man unter fließendem Wasser tun. Auf keinen Fall darf man einen Bergkristall in Salz legen wie dies manchmal empfohlen wird. Energiefelder, die in einem Kristall geladen sind, gleichen genau der ↗ Wasserstruktur. Die ↗ Resonanz zwischen Wasser und Kristall ist begründet durch die Winkel in der Verbindungsstruktur (Tetraederstruktur), die in Wasser- und Kristallmolekülen gleich ist. Wenn man nun einen geladenen Kristall mit der Absicht der Informationsübertragung auf einen Körper mit hohem Wassergehalt richtet, findet eine Ladungsübertragung statt. Dies bewirkt eine messbare Veränderung der Molekularstruktur, die mit Spektralphotometrie nachgewiesen werden kann. Es kann in Folge zu einer Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit und des pH-Wertes von Wasser kommen. Unser menschlicher Körper besteht zu mehr als sechzig Prozent aus Wasser, daher können wir in Resonanz zu einem Kristall gehen und im Kristall gespeicherte Informationen können bis in die Zellen unseres Körpers transportiert werden.

Quecksilber: Das chemische Element Quecksilber ist neben Brom das einzige bei Zimmertemperatur flüssige Metall. Es löst Silber, Gold und Kupfer auf. Goldsucher benutzen die Legierung zwischen Gold und Quecksilber, indem sie ein Goldsuchgerät benutzen, das Quecksilberdampf registiert. Bis Mitte der 60er Jahre fand man in Thunfischkonserven noch hohe Quecksilberkonzentrationen. Modernere Verfahren weisen Quecksilber, das aus dem Zahnamalgam freigesetzt wird nach.
Aufgrund seiner hohen Oberflächenspannung benetzt Quecksilber seine Unterlage nicht, sondern bildet einzelne abgeplattete Tröpfchen. Seine toxischen Eigenschaften wurden schon am Anfang unserer Zeitrechnung erkannt. Das Element wird in der Elektro-, Elektrochemischem, Papier- und Färbeindustrie, als auch für die Herstellung von Lampen, Messeinrichtungen und Batterien benutzt. Der menschliche Körper absorbiert Quecksilberverbindungen leicht, und scheidet sie nur langsam aus. Quecksilber akkumuliert sich in Muskeln, Nieren und Gehirn. Anfänglich wirkt es langsam und zeigt Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Zahnfleischentzündung, Haarausfall. Eine anhaltende Quecksilbervergiftung verursacht Sprachstörungen, zerstört weiße Blutkörperchen, vermindert Immunität, beschädigt Sehvermögen, Geschmack und Tastsinn. Quecksilberdunst- und -salze verursachen unumkehrbaren Schaden in Gehirn, Leber und Nieren. Quecksilber akkumuliert sich in Haar, Nägel, Nieren und Leber.