Zelle: Eine Zelle ist die kleinste lebensfähige Einheit biologischer Organismen. Das Wesen der Zelle ist schwer vorstellbar oder mit anderen Dingen vergleichbar. Eine Zelle funktioniert nicht wie eine Fabrik in menschlichem Verständnis, sondern ist wie ein kleines in sich abgeschlossenes ↗ Universum aufgebaut. Es gibt keinen leeren Raum und Milliarden Teilchen, Partikel, ↗ Atome, Moleküle, Ione und Verbindungen sausen wie verrückt hin und her: Zellen sind vollgestopft mit verschiedenen Objekten und verschiedene Enzyme katalysieren unzählige Prozesse auf einmal. Jede Zelle steht in Kontakt mit ihren Nachbarzellen. Im Zellkern wird die DNA abgelesen, temporär verdoppelt und an den Ribosomen findet dann unzählige Male in jeder Sekunde die Proteinsynthese statt. Es geht dabei zu wie in einem Riesenkochtopf, in dem tausende Rezepte gleichzeitig gekocht werden. Jeder geht seiner speziellen Aufgabe nach und jede Zellstation ist auf das Produkt einer anderen angewiesen. In der Zelle gibt es keine Verschnaufpausen oder Stillstände. Selbst wenn der Zelltod ausgelöst wird erfolgt ein aufwendiger Rückbau. Und es sind unvorstellbar viele Zellen die in einem Körper oder einer Pflanze stecken. Pflanzliche, tierische und menschliche Zellen sind prinzipiell ähnlich aufgebaut und jede lebende Zelle ist ein kleines elektronisches Wunder, das höchst sensibel auch auf elektromagnetische Felder reagiert. Das biologische System des Menschen besteht zu 100% aus Zellen. In diesem Zellverbund findet eine unendliche Vielfalt chemischer, physikalischer und "seelischer" Prozesse statt. Damit sich dieses komplexe System funktionstüchtig erhalten kann, bedarf es ständig frischer, gesunder Energiequellen:
Licht
zur Biostimulierung der Zellen
Sauerstoff
zur Steigerung der Energie
Wasser
als Träger von Informationen für den Organismus
Neben Wasser, Licht und
Luft gehören aber auch Lebensmittel und elektromagnetische Wellen
dazu. Fehlt nur eines dieser Elemente, ist kein biologisches Leben
möglich! Gesunde Zellen erkennt man an ihrem reinen ↗
"Klang". Gesundes Gewebe "leuchtet".
Die Intensität und Anzahl der ↗
Biophotonen ist in gesunden
Zellen am höchsten. In jeder Dimension finden wir Zell- und ↗
Clusterstrukturen. Was wäre z.B. die
heutige Technik ohne Kristalle, Mikro- und Nanokristalle? Analog
ist vorstellbar, dass sich Zelle durch Wasser mittels Klangstrukturen
und deren Obertönen, d.h. Licht zu Leben in vitaler Wechselwirkung
synchronisieren. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Leben
ist eine umfassende, intergrative und vollkommene Bewegung.
Typisch bei einer Pflanzenzelle ist eine zusätzliche Wand aus Zellulose,
die nur die Pflanzenzelle umgibt um Ihr Stabilität zu verleihen.
Die nicht beliebig biegsame Zellwand spielt auch eine Rolle beim
Wassertransport und funktioniert ähnlich wie eine Osmosemembran.
↗ Osmosefilter. ↗
Kalium
Zell-Membran: Typisch für Zellen
sind Membranen (Trennschichten) zwischen den verschiedenen Bereichen
in ihrem Inneren oder zwischen ihrem Inneren und dem Zellaußenraum.
Innerhalb der Zelle trennen unterschiedlich aufgebaute Membranen
das Innere von Organellen oder Vakuolen vom Cytoplasma wie das folgende
detallierte Modell der Osmose-Vorgänge einer Zellmembran zeigt:
Zapper, Clark-Zapper: Der Zapper ist eine Entdeckung von Dr. Hulda Clark die von der Grundannahme ausging, dass unser Organismus oft durch übermäßigen Fleisch- und Zuckerkonsum übersäuert und durch zahlreiche Umweltgifte belastet ist. Die Folge eines derart strapazierten Immunsystems können Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Probleme und diverse chronische Krankheiten sein. Ein so geschwächter Organismus kann auch leichter ein Opfer für Parasiten werden. Der heutige Mensch ist von verschiedensten Parasiten befallen, meist ohne es zu wissen meint Frau Dr. Clark, die herausgefunden haben will, dass Parasiten in einem speziellen Frequenzbereich (bis 500.000 Hertz) schwingen. Der von ihr entwickelte Zapper erzeugt dieses Frequenzmuster und Parasiten werden abgetötet, menschliche Zellen würden dadurch aber in keiner Weise beeinträchtigt. Die Zapper-Behandlung erfolgt nach einem bestimmten Schema, das präzise befolgt werden muß: 1 x täglich 3 aufeinander folgende Anwendungen von jeweils 7 Minuten, dazwischen 20 Minuten Pause. Beim ersten Zappen stürben zuerst die Parasiten, und es würden Bakterien und Viren frei, denen der Parasit als Zwischenwirt gedient hat. Das zweite und dritte Zappen würde sich gegen diese freigesetzten Bakterien und Viren richten. Grundsätzlich sterben durch das Zappen nur jene Parasiten, die sich außerhalb von Zellen befinden. Die in den Zellen befindlichen Parasiten würden durch das eigene Immunsystem unschädlich gemacht werden (d.h. der Zapper unterstütze unser Immunsystem). Nicht Zappen dürften Schwangere und Menschen mit einem Herzschrittmacher! Da die Biofrequenzen des Zappers den Darm nicht erreichen, müsse begleitend eine Parasitenkur gemacht werden (Schwarzwalnussextrakt, Wermutkapseln, Gewürznelken-Kapseln). Außerdem empfiehlt Frau Dr. Clark eine Leber- und Nierenreinigung. Die Parasitenkur, Leber- und Nierenreinigung sowie die Bauanleitung für den Zapper findet sich im Buch "Heilung ist möglich" von Hulda R. Clark, erschienen im Knaur-Verlag / ISBN 3-426-76152-1. Der Zapper ersetzt aber in keinem Fall den Arzt.
Zink: Zink ist ein wichtiges Spurenelement. Unser Körper braucht es, um ca. 70 lebenswichtige Enzyme zu bilden. Ohne ausreichend Zink würden Hirnfunktion, Kreislauf, Atmung und das Immunsystem zusammenbrechen. Zink fördert die Regeneration von Zellen, macht schöne Haut, glänzende Haare und feste Nägel. Und auch für die Libido, Potenz und Orgasmusfähigkeit ist Zink mitverantwortlich. Wie viel Zink braucht der Mensch? Männer ca. 15 mg, Frauen etwa 12 mg Zink täglich. Bei Belastungen wie Stress, Schwangerschaft oder Virusinfektionen steigt der Bedarf. Um z.B. Rhino-Viren zu lähmen, braucht man 50-120 mg Zink täglich. Woran erkennt man Zinkmangel? Erhöhte Infektanfälligkeit, z. B. oft Schnupfen, Grippe, Hautveränderungen (Akne, Ekzeme), spröde Haare, brüchige Nägel mit weißen Flecken, Nervosität, labile bis depressive Stimmung, verminderte Libido, Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann, Sehstörungen nachts, Geschmacks- und Geruchsveränderungen. Versuche zeigten, dass Zink die Vermehrung der Rhino-Viren hemmt. Sie sind die banalen Erkältungsviren. Wenn Sie erst einmal in den Körper eingedrungen sind und die Nase läuft, können sie außer Schnupfen auch Sekundärinfektionen auslösen, wie gefährliche grippale Infekte. Wieso hilft Zink gegen Schnupfen? Rhino-Viren sind heimtückisch. Sie können sich so gut tarnen, dass unser Abwehrsystem sie für körpereigene Zellen hält und sie ungehindert passieren lässt. Sind sie einmal im Körper, haften sie sich mit ihrer stachligen Außenseite an gesunde Zellen und vermehren sich so rasant, dass in wenigen Stunden ein Schnupfen entsteht. Nimmt man jetzt ein Zinkpräparat, gelangen Zink-Ionen in den Körper. Diese Zink-Ionen kleben sich an die stachlige Außenseite der Rhino-Viren. So sind die Viren "blockiert", können nicht mehr an gesunden Zellen andocken und sich fortpflanzen. Die Schnupfensymptome klingen schnell ab, weil keine Viren nachwachsen können. Zink ist kein Wundermittel, aber es lindert schnellt die Symptome und kürzt die verschnupfte Zeit wesentlich ab. Man muss, sobald man das erste Kitzeln in der Nase spürt, etwa alle 2 bis 3 Stunden ca. 25mg Zink einnehmen. Und die Einnahme so lange fortsetzen, bis der Schnupfen ganz weg ist. Die Erkrankungsdauer wird so halbiert. Nach ungefähr drei Tagen ist man wieder gesund. Aber eine deutliche Besserung tritt meist sofort mit der ersten Einnahme von Zink ein. Zink ist gut verträglich. Erst bei extremen Überdosierungen ab 2000 mg drohen Nebenwirkungen wie Metallgeschmack im Mund, Übelkeit, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden.
Allroundtalent Zeolith: Zeolithe sind Mineralien, die zur
Gruppe der Alumosilikate gehören. Dieser Name erklärt sich aus ihrer
allgemeinen Summenformel Men(AIO2)n(SiO2)m
* (H2O)x.
Zeolithe haben vielfältige Anwendungsmöglichkeiten unter anderem
als Ionenaustauscher etwa zur Wasserenthärtung, Stickstoffabsorber
zur Sauerstoffgewinnung per Druckwechsel-Adsorption oder als Molekularsieb.
Die Bezeichnung Zeolith wurde im Jahre 1756 von dem schwedischen
Amateurmineralogen Cronstedt geprägt. Er hatte beobachtet,
dass bestimmte Mineralien beim Erhitzen sehr viel Wasser abgaben
und scheinbar zu sieden begannen.
Er nannte sie daher Siedesteine (griechisch Zeolithe), von
zein=sieden und liJoV=Stein.
Der Name Zeolith wurde inzwischen zu einer Sammelbezeichnung für
kristalline Metall-Alumo-Silikate der allgemeinen Formel:
x [(M I, M II ) AlO2 ] y SiO2 z H2O mit: | M I | Alkalimetall-Kation, z. B.: Li+, Na+, K+, Rb+, Cs+, Fr+ |
M II | Erdalkalimetall-Kation, z. B.: Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+ |
Zeolithe sind hochadsorptive
Alumosilicate. In ihren großen Hohlräumen können sie die adsorbierten
Moleküle wie z. B. von Wasser einlagern. Deshalb nutzt man sie als
Trocknungsmittel. Außerdem lagern sie an ihren Oberflächen größere
Materiebrocken an. Daher rührt wohl die wasserreinigende Wirkung
einiger Wasseraufbereiter. Zusätzlich sind Zeolithe auch noch gute
Ionenaustauscher mit Käfigstruktur.
Zeolith (Foto aus dem "Minerals in Your World" Projekt des United States Geological Survey und des Mineral Information Institute.)
Die primären Baugruppen
aller Zeolithe sind (Si4+O4)- und (Al3+O4)-
Tetraeder, wie in der Abbildung schematisch zu sehen ist.
Al3+O4- Tetraeder weisen jeweils eine negative
Ladung im Gitter auf, die durch Metall-Kationen, z. B. Natrium,
ausgeglichen werden muss. Durch Verknüpfen der primären Baugruppen
ergeben sich sekundäre Baugruppen. Mehrere sekundäre solche Baugruppen
ordnen sich zu tertiären Baugruppen zusammen. In der Abbildung handelt
es sich dabei um einen Kubo-Oktaeder. Wiederum mehrere dieser tertiären
Molekuel-Gruppen bilden, verbunden durch quaderförmig dargestellte
Sauerstoffbrücken, einen Kristallkörper, in dessen Innerem ein Hohlraum
mit definiertem Porendurchmesser und großem Volumen entsteht. Bisher
sind 48 natürlich vorkommende Zeolithe bekannt. In großen Mengen
werden die natürlichen Zeolithe Klinoptilolithe und Heulandite verwendet.
Aktiviertes Zeolith:
Die aktive und die wirksame Komponente von Zeolith-Filtern bilden
aktivierte Zeolithe. Zeolithe eignen sich auch zur Dekontamination
von Wasser, weil sie unter anderem Caesium und Strontium adsorbieren.
So wurde während der Nuklearkatastrophe von Fukushima versucht,
mittels Zeolithen radioaktive Isotope dieser Elemente aus dem ins
Meer austretenden kontaminierten Abwasser zu binden. Zeolith-Molekularsiebe
bestehen entweder aus dem reinen Zeolith (z.B. Molekularsiebpulver,
bindemittelfreie Kugeln) oder Gemischen von Zeolithpulver mit Rizinusöl
(Molekularsiebpaste) oder mit Ton verpressten und gebrannten Molekularsiebkugeln
oder -stäbchen.
Zeolith-Kristallstrukturen bestehen aus Alumosilikat-Kuboktaedern,
die über Sauerstoffbrücken miteinander verbunden sind und so große
Adsorptions-Hohlräume bilden. Diese Hohlräume sind durch Poren miteinander
verbunden, deren Durchmesser die Selektivität der Molekularsiebe
bestimmt. Durch den Eintausch verschiedener Kationen (Me =K, Na,
Ca) können unterschiedliche Porendurchmesser eingestellt werden
(Ø = 3 Å, 4 Å bzw. 5 Å - 1 Ångström = 10-10m).
Sie sind gekennzeichnet durch große innere Oberflächen von über1000
m²/g, starke elektrostatische Felder im Kristallgitter und durch
ein spezifisches Schüttgewicht von ca. 750 kg/m³. Zeolithe sind
ungiftig, unbrennbar, kommen in großen Mengen in der Natur vor und
sind daher á priori umweltverträglich. Es sind ca. 40 natürliche
und über 140 synthetische Zeolithe bekannt.
Der Adsorptionsvorgang von Wasser an Zeolithe ist eine exotherme
chemische Reaktion. Praktisch ist, dass die Reaktion reversibel
ist. Das heißt, unter Wärmezufuhr kann man (in der Nacht, wenn Energie
billiger ist) das Wasser wieder austreiben. Deshalb verwendet man
Zeolithe auch als reversible Latentheizungssysteme.
Zysten: Zysten sind keine Mikroorganismen sondern aus einer oder mehreren Kammern bestehende und durch eine Kapsel abgeschlossene sackartige Gebilde. Sie sind Überträger von Krankheiten, z.B. von Darmamöben. Nach Aufnahme der Zyste über die Nahrungskette schlüpfen die Amöben im Darm aus der Zyste und bilden 4 oder 8 einkernige vegetative Formen der Protozoen. ↗ Bakterien, ↗ Viren
Zeit
beschreibt die Abfolge von Ereignissen. Unsere Sinne nehmen
nur einen Vorwärtsfluss der Zeit wahr. Gemäß der Relativitätstheorie
bildet die Zeit mit dem Raum eine vierdimensionale Raumzeit, in
der die Zeit die Rolle einer Dimension einnimmt, wobei der Begriff
der Gegenwart nur in einem einzigen Punkt definierbar ist, während
andere Raumzeitpunkte, die weder in der Vergangenheit noch der Zukunft
dieses Punktes liegen, als „raumartig getrennt“ von diesem Punkt
bezeichnet werden. Die Vorstellung von zeitlicher Kontinuität oder
Diskontinuität basiert auf der gespiegelten Auswirkung einer Anfangsursache.
Kontinuität setzt Zeit voraus. Wegen der geringen Viskosität des
Raumes bilden sich leicht ↗ Wirbel
die lange Zeit erhalten bleiben. Deshalb sammeln sie sich an (P.
Dirac) und verändern allmählich die physikalischen Eigenschaften
des Raumes und dadurch die Werte der "Weltkonstanten". Diese unumkehrbare
Veränderung auf der Ebene des Mikrokosmos, die von I. Prigogine
[ Prigogine & Stengers: "Order out of Chaos. Man's new dialog with
nature." Heinemann, London, 1984.] vorhergesagt wurde, ist das Wesen
der Zeit.
Der russische Astrophysiker N. A. Kosyrew entwickelte 1957 ein Konzept
der "physikalischen Zeit". Er behauptete, die Zeit sei "eine Rotation
der Ursache um die Folgerung" und besitze Energie, die man mit bestimmten
technischen Mitteln gewinnen kann. Sein Konzept "erlaubt" die Existenz
von unendlich großen Geschwindigkeiten. Erstaunlicherweise wurden
einige Vorhersagen seiner Theorie durch astronomische Beobachtungen
von ihm und anderen Astronomen bestätigt. Er behauptete z.B., daß
ein Stern oder eine Galaxie gleichzeitig in drei Positionen am Himmel
beobachtet werden können: in der Vergangenheit (wo man das Objekt
jetzt sieht), in der Gegenwart (wo es sich jetzt tatsächlich befindet)
und in der Zukunft (wo es sich befinden wird, wenn ihn ein jetzt
von der Erde mit Lichtgeschwindigkeit gesendetes Signal einholt).
Durch ein Teleskop, ausgerüstet im Fokus mit einem lichtempfindlichen
elektrischen Widerstand, wurden diese drei Positionen von Astronomen
wirklich aufgespürt. Diese Beobachtungen können durch unser hydrodynamisches
Modell des Quantenäthers erklärt werden. Wenn "Teile" des Raumes
als Wirbel und Wirbelringe mit verschiedenen Geschwindigkeiten und
Dichten in verschiedenen Richtungen "fließen", können in ihm auch
gleichzeitig verschiedene Fortpflanzungsgeschwindigkeiten existieren.
Und wenn man die Parameter dieser Strömungen gut kennt, kann man
auch die schnellsten Wege von einem Ort zum anderen finden was aus
theoretischer Sicht durch die Gebilde der wormholes angedeutet wird,
die einige moderne Raumphysiker postulieren. Wormholes ergeben sich
möglicherweise aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen
der allgemeinen Relativitätstheorie und wurden erstmals 1935 von
Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich
Einstein-Rosen-Brücke genannt. Laut der Theorie der wormholes (Wurmlöcher)
ist die Öffnung eines Wurmlochs kugelförmig. So ist die prinzipielle
Möglichkeit einer Zeitmaschine nicht auszuschließen. Wenn die Zeit
wirklich "fließt", hat man im Prinzip mehrere Bewegungsmöglichkeiten:
passiv "mitzuschwimmen", sich aktiv in Richtung der Strömung, gegen
sie oder quer zu ihr zu bewegen. Durch technische "Verwirbelung"
des freien Äthers kann man Energie gewinnen, was aber im Prinzip
die Ätherdichte im Universum zusätzlich künstlich verändert und
die "Geschwindigkeit der Zeit" vergrößert, weshalb Kosyrew vielleicht
nicht ganz unrecht hat, wenn er postuliert, man könne aus der Zeit
Energie gewinnen.
↗ Raum ↗
Hyperraum
Zeichensatz: Für
HTML- oder PHP Scripte benötigt man die passenden Abkürzungen der
Sonderzeichen die als Zahlencodierung in jeder Tool-Sammlung nötig
ist. Bewegen Sie Ihren Mauszeiger über das Zeichen in der Tabelle
und es erscheinen Zeichen-Code und Name.
Aber nicht alle dieser Zeichencodes haben vollen Browser Support.
Die Character-Codes ˆ ‹ ˜ › werden z.B. nicht
überall unterstützt. ↗ character-code.com ↗ Farbpalette + Graustufen
Tabelle mit sämtlichen HTML Sonderzeichen und Charactercodes.
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