Buchstabe Z

Zell-Membran bis aktiviertes Zeolith


Zelle: Eine Zelle ist die kleinste lebensfähige Einheit biologischer Organismen. Das Wesen der Zelle ist schwer vorstellbar oder mit anderen Dingen vergleichbar. Eine Zelle funktioniert nicht wie eine Fabrik in menschlichem Verständnis, sondern ist wie ein kleines in sich abgeschlossenes ↗ Universum aufgebaut. Es gibt keinen leeren Raum und Milliarden Teilchen, Partikel, ↗ Atome, Moleküle, Ione und Verbindungen sausen wie verrückt hin und her: Zellen sind vollgestopft mit verschiedenen Objekten und verschiedene Enzyme katalysieren unzählige Prozesse auf einmal. Jede Zelle steht in Kontakt mit ihren Nachbarzellen. Im Zellkern wird die DNA abgelesen, temporär verdoppelt und an den Ribosomen findet dann unzählige Male in jeder Sekunde die Proteinsynthese statt. Es geht dabei zu wie in einem Riesenkochtopf, in dem tausende Rezepte gleichzeitig gekocht werden. Jeder geht seiner speziellen Aufgabe nach und jede Zellstation ist auf das Produkt einer anderen angewiesen. In der Zelle gibt es keine Verschnaufpausen oder Stillstände. Selbst wenn der Zelltod ausgelöst wird erfolgt ein aufwendiger Rückbau. Und es sind unvorstellbar viele Zellen die in einem Körper oder einer Pflanze stecken. Pflanzliche, tierische und menschliche Zellen sind prinzipiell ähnlich aufgebaut und jede lebende Zelle ist ein kleines elektronisches Wunder, das höchst sensibel auch auf elektromagnetische Felder reagiert. Das biologische System des Menschen besteht zu 100% aus Zellen. In diesem Zellverbund findet eine unendliche Vielfalt chemischer, physikalischer und "seelischer" Prozesse statt. Damit sich dieses komplexe System funktionstüchtig erhalten kann, bedarf es ständig frischer, gesunder Energiequellen:

 Licht           zur Biostimulierung der Zellen
 Sauerstoff  zur Steigerung der Energie
 Wasser       als Träger von Informationen für den Organismus

Neben Wasser, Licht und Luft gehören aber auch Lebensmittel und elektromagnetische Wellen dazu. Fehlt nur eines dieser Elemente, ist kein biologisches Leben möglich! Gesunde Zellen erkennt man an ihrem reinen ↗ "Klang". Gesundes Gewebe "leuchtet". Die Intensität und Anzahl der ↗ Biophotonen ist in gesunden Zellen am höchsten. In jeder Dimension finden wir Zell- und ↗ Clusterstrukturen. Was wäre z.B. die heutige Technik ohne Kristalle, Mikro- und Nanokristalle? Analog ist vorstellbar, dass sich Zelle durch Wasser mittels Klangstrukturen und deren Obertönen, d.h. Licht zu Leben in vitaler Wechselwirkung synchronisieren. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Leben ist eine umfassende, intergrative und vollkommene Bewegung.

Typisch bei einer Pflanzenzelle ist eine zusätzliche Wand aus Zellulose, die nur die Pflanzenzelle umgibt um Ihr Stabilität zu verleihen. Die nicht beliebig biegsame Zellwand spielt auch eine Rolle beim Wassertransport und funktioniert ähnlich wie eine Osmosemembran. ↗ Osmosefilter.  ↗ Kalium


Zell-Membran: Typisch für Zellen sind Membranen (Trennschichten) zwischen den verschiedenen Bereichen in ihrem Inneren oder zwischen ihrem Inneren und dem Zellaußenraum. Innerhalb der Zelle trennen unterschiedlich aufgebaute Membranen das Innere von Organellen oder Vakuolen vom Cytoplasma wie das folgende detallierte Modell der Osmose-Vorgänge einer Zellmembran zeigt:

Zapper, Clark-Zapper: Der Zapper ist eine Entdeckung von Dr. Hulda Clark die von der Grundannahme ausging, dass unser Organismus oft durch übermäßigen Fleisch- und Zuckerkonsum übersäuert und durch zahlreiche Umweltgifte belastet ist. Die Folge eines derart strapazierten Immunsystems können Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Probleme und diverse chronische Krankheiten sein. Ein so geschwächter Organismus kann auch leichter ein Opfer für Parasiten werden. Der heutige Mensch ist von verschiedensten Parasiten befallen, meist ohne es zu wissen meint Frau Dr. Clark, die herausgefunden haben will, dass Parasiten in einem speziellen Frequenzbereich (bis 500.000 Hertz) schwingen. Der von ihr entwickelte Zapper erzeugt dieses Frequenzmuster und Parasiten werden abgetötet, menschliche Zellen würden dadurch aber in keiner Weise beeinträchtigt. Die Zapper-Behandlung erfolgt nach einem bestimmten Schema, das präzise befolgt werden muß: 1 x täglich 3 aufeinander folgende Anwendungen von jeweils 7 Minuten, dazwischen 20 Minuten Pause. Beim ersten Zappen stürben zuerst die Parasiten, und es würden Bakterien und Viren frei, denen der Parasit als Zwischenwirt gedient hat. Das zweite und dritte Zappen würde sich gegen diese freigesetzten Bakterien und Viren richten. Grundsätzlich sterben durch das Zappen nur jene Parasiten, die sich außerhalb von Zellen befinden. Die in den Zellen befindlichen Parasiten würden durch das eigene Immunsystem unschädlich gemacht werden (d.h. der Zapper unterstütze unser Immunsystem). Nicht Zappen dürften Schwangere und Menschen mit einem Herzschrittmacher! Da die Biofrequenzen des Zappers den Darm nicht erreichen, müsse begleitend eine Parasitenkur gemacht werden (Schwarzwalnussextrakt, Wermutkapseln, Gewürznelken-Kapseln). Außerdem empfiehlt Frau Dr. Clark eine Leber- und Nierenreinigung. Die Parasitenkur, Leber- und Nierenreinigung sowie die Bauanleitung für den Zapper findet sich im Buch "Heilung ist möglich" von Hulda R. Clark, erschienen im Knaur-Verlag / ISBN 3-426-76152-1. Der Zapper ersetzt aber in keinem Fall den Arzt.

Zink: Zink ist ein wichtiges Spurenelement. Unser Körper braucht es, um ca. 70 lebenswichtige Enzyme zu bilden. Ohne ausreichend Zink würden Hirnfunktion, Kreislauf, Atmung und das Immunsystem zusammenbrechen. Zink fördert die Regeneration von Zellen, macht schöne Haut, glänzende Haare und feste Nägel. Und auch für die Libido, Potenz und Orgasmusfähigkeit ist Zink mitverantwortlich. Wie viel Zink braucht der Mensch? Männer ca. 15 mg, Frauen etwa 12 mg Zink täglich. Bei Belastungen wie Stress, Schwangerschaft oder Virusinfektionen steigt der Bedarf. Um z.B. Rhino-Viren zu lähmen, braucht man 50-120 mg Zink täglich. Woran erkennt man Zinkmangel? Erhöhte Infektanfälligkeit, z. B. oft Schnupfen, Grippe, Hautveränderungen (Akne, Ekzeme), spröde Haare, brüchige Nägel mit weißen Flecken, Nervosität, labile bis depressive Stimmung, verminderte Libido, Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann, Sehstörungen nachts, Geschmacks- und Geruchsveränderungen. Versuche zeigten, dass Zink die Vermehrung der Rhino-Viren hemmt. Sie sind die banalen Erkältungsviren. Wenn Sie erst einmal in den Körper eingedrungen sind und die Nase läuft, können sie außer Schnupfen auch Sekundärinfektionen auslösen, wie gefährliche grippale Infekte. Wieso hilft Zink gegen Schnupfen? Rhino-Viren sind heimtückisch. Sie können sich so gut tarnen, dass unser Abwehrsystem sie für körpereigene Zellen hält und sie ungehindert passieren lässt. Sind sie einmal im Körper, haften sie sich mit ihrer stachligen Außenseite an gesunde Zellen und vermehren sich so rasant, dass in wenigen Stunden ein Schnupfen entsteht. Nimmt man jetzt ein Zinkpräparat, gelangen Zink-Ionen in den Körper. Diese Zink-Ionen kleben sich an die stachlige Außenseite der Rhino-Viren. So sind die Viren "blockiert", können nicht mehr an gesunden Zellen andocken und sich fortpflanzen. Die Schnupfensymptome klingen schnell ab, weil keine Viren nachwachsen können. Zink ist kein Wundermittel, aber es lindert schnellt die Symptome und kürzt die verschnupfte Zeit wesentlich ab. Man muss, sobald man das erste Kitzeln in der Nase spürt, etwa alle 2 bis 3 Stunden ca. 25mg Zink einnehmen. Und die Einnahme so lange fortsetzen, bis der Schnupfen ganz weg ist. Die Erkrankungsdauer wird so halbiert. Nach ungefähr drei Tagen ist man wieder gesund. Aber eine deutliche Besserung tritt meist sofort mit der ersten Einnahme von Zink ein. Zink ist gut verträglich. Erst bei extremen Überdosierungen ab 2000 mg drohen Nebenwirkungen wie Metallgeschmack im Mund, Übelkeit, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden.

Allroundtalent Zeolith: Zeolithe sind Mineralien, die zur Gruppe der Alumosilikate gehören. Dieser Name erklärt sich aus ihrer allgemeinen Summenformel Men(AIO2)n(SiO2)m * (H2O)x.
Zeolithe haben vielfältige Anwendungsmöglichkeiten unter anderem als Ionenaustauscher etwa zur Wasserenthärtung, Stickstoffabsorber zur Sauerstoffgewinnung per Druckwechsel-Adsorption oder als Molekularsieb. Die Bezeichnung Zeolith wurde im Jahre 1756 von dem schwedischen Amateurmineralogen  Cronstedt geprägt. Er hatte beobachtet, dass bestimmte Mineralien beim Erhitzen sehr viel Wasser abgaben und scheinbar zu sieden begannen.
Er nannte sie daher Siedesteine (griechisch Zeolithe), von zein=sieden und liJoV=Stein.
Der Name Zeolith wurde inzwischen zu einer Sammelbezeichnung für kristalline Metall-Alumo-Silikate der allgemeinen Formel:

x [(M I, M II ) AlO2 ] y SiO2 z H2O mit: M I  Alkalimetall-Kation, z. B.: Li+, Na+, K+, Rb+, Cs+, Fr+
  M II  Erdalkalimetall-Kation, z. B.: Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+

Zeolithe sind hochadsorptive Alumosilicate. In ihren großen Hohlräumen können sie die adsorbierten Moleküle wie z. B. von Wasser einlagern. Deshalb nutzt man sie als Trocknungsmittel. Außerdem lagern sie an ihren Oberflächen größere Materiebrocken an. Daher rührt wohl die wasserreinigende Wirkung einiger Wasseraufbereiter. Zusätzlich sind Zeolithe auch noch gute Ionenaustauscher mit Käfigstruktur.

Die Struktur von Zeolith

Zeolith (Foto aus dem "Minerals in Your World" Projekt des United States Geological Survey und des Mineral Information Institute.)

Die primären Baugruppen aller Zeolithe sind (Si4+O4)- und (Al3+O4)- Tetraeder, wie in der Abbildung schematisch zu sehen ist.

Al3+O4- Tetraeder weisen jeweils eine negative Ladung im Gitter auf, die durch Metall-Kationen, z. B. Natrium, ausgeglichen werden muss. Durch Verknüpfen der primären Baugruppen ergeben sich sekundäre Baugruppen. Mehrere sekundäre solche Baugruppen ordnen sich zu tertiären Baugruppen zusammen. In der Abbildung handelt es sich dabei um einen Kubo-Oktaeder. Wiederum mehrere dieser tertiären Molekuel-Gruppen bilden, verbunden durch quaderförmig dargestellte Sauerstoffbrücken, einen Kristallkörper, in dessen Innerem ein Hohlraum mit definiertem Porendurchmesser und großem Volumen entsteht. Bisher sind 48 natürlich vorkommende Zeolithe bekannt. In großen Mengen werden die natürlichen Zeolithe Klinoptilolithe und Heulandite verwendet.


Aktiviertes Zeolith: Die aktive und die wirksame Komponente von Zeolith-Filtern bilden aktivierte Zeolithe. Zeolithe eignen sich auch zur Dekontamination von Wasser, weil sie unter anderem Caesium und Strontium adsorbieren. So wurde während der Nuklearkatastrophe von Fukushima versucht, mittels Zeolithen radioaktive Isotope dieser Elemente aus dem ins Meer austretenden kontaminierten Abwasser zu binden. Zeolith-Molekularsiebe bestehen entweder aus dem reinen Zeolith (z.B. Molekularsiebpulver, bindemittelfreie Kugeln) oder Gemischen von Zeolithpulver mit Rizinusöl (Molekularsiebpaste) oder mit Ton verpressten und gebrannten Molekularsiebkugeln oder -stäbchen.
Zeolith-Kristallstrukturen bestehen aus Alumosilikat-Kuboktaedern, die über Sauerstoffbrücken miteinander verbunden sind und so große Adsorptions-Hohlräume bilden. Diese Hohlräume sind durch Poren miteinander verbunden, deren Durchmesser die Selektivität der Molekularsiebe bestimmt. Durch den Eintausch verschiedener Kationen (Me =K, Na, Ca) können unterschiedliche Porendurchmesser eingestellt werden (Ø = 3 Å, 4 Å bzw. 5 Å - 1 Ångström = 10-10m).

Sie sind gekennzeichnet durch große innere Oberflächen von über1000 m²/g, starke elektrostatische Felder im Kristallgitter und durch ein spezifisches Schüttgewicht von ca. 750 kg/m³. Zeolithe sind ungiftig, unbrennbar, kommen in großen Mengen in der Natur vor und sind daher á priori umweltverträglich. Es sind ca. 40 natürliche und über 140 synthetische Zeolithe bekannt.
Der Adsorptionsvorgang von Wasser an Zeolithe ist eine exotherme chemische Reaktion. Praktisch ist, dass die Reaktion reversibel ist. Das heißt, unter Wärmezufuhr kann man (in der Nacht, wenn Energie billiger ist) das Wasser wieder austreiben. Deshalb verwendet man Zeolithe auch als reversible Latentheizungssysteme.

Zysten: Zysten sind keine Mikroorganismen sondern aus einer oder mehreren Kammern bestehende und durch eine Kapsel abgeschlossene sackartige Gebilde. Sie sind Überträger von Krankheiten, z.B. von Darmamöben. Nach Aufnahme der Zyste über die Nahrungskette schlüpfen die Amöben im Darm aus der Zyste und bilden 4 oder 8 einkernige vegetative Formen der Protozoen. ↗ Bakterien, ↗ Viren


Off-Topic

Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen. Unsere Sinne nehmen nur einen Vorwärtsfluss der Zeit wahr. Gemäß der Relativitätstheorie bildet die Zeit mit dem Raum eine vierdimensionale Raumzeit, in der die Zeit die Rolle einer Dimension einnimmt, wobei der Begriff der Gegenwart nur in einem einzigen Punkt definierbar ist, während andere Raumzeitpunkte, die weder in der Vergangenheit noch der Zukunft dieses Punktes liegen, als „raumartig getrennt“ von diesem Punkt bezeichnet werden. Die Vorstellung von zeitlicher Kontinuität oder Diskontinuität basiert auf der gespiegelten Auswirkung einer Anfangsursache. Kontinuität setzt Zeit voraus. Wegen der geringen Viskosität des Raumes bilden sich leicht ↗ Wirbel die lange Zeit erhalten bleiben. Deshalb sammeln sie sich an (P. Dirac) und verändern allmählich die physikalischen Eigenschaften des Raumes und dadurch die Werte der "Weltkonstanten". Diese unumkehrbare Veränderung auf der Ebene des Mikrokosmos, die von I. Prigogine [ Prigogine & Stengers: "Order out of Chaos. Man's new dialog with nature." Heinemann, London, 1984.] vorhergesagt wurde, ist das Wesen der Zeit.
Der russische Astrophysiker N. A. Kosyrew entwickelte 1957 ein Konzept der "physikalischen Zeit". Er behauptete, die Zeit sei "eine Rotation der Ursache um die Folgerung" und besitze Energie, die man mit bestimmten technischen Mitteln gewinnen kann. Sein Konzept "erlaubt" die Existenz von unendlich großen Geschwindigkeiten. Erstaunlicherweise wurden einige Vorhersagen seiner Theorie durch astronomische Beobachtungen von ihm und anderen Astronomen bestätigt. Er behauptete z.B., daß ein Stern oder eine Galaxie gleichzeitig in drei Positionen am Himmel beobachtet werden können: in der Vergangenheit (wo man das Objekt jetzt sieht), in der Gegenwart (wo es sich jetzt tatsächlich befindet) und in der Zukunft (wo es sich befinden wird, wenn ihn ein jetzt von der Erde mit Lichtgeschwindigkeit gesendetes Signal einholt). Durch ein Teleskop, ausgerüstet im Fokus mit einem lichtempfindlichen elektrischen Widerstand, wurden diese drei Positionen von Astronomen wirklich aufgespürt. Diese Beobachtungen können durch unser hydrodynamisches Modell des Quantenäthers erklärt werden. Wenn "Teile" des Raumes als Wirbel und Wirbelringe mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Dichten in verschiedenen Richtungen "fließen", können in ihm auch gleichzeitig verschiedene Fortpflanzungsgeschwindigkeiten existieren. Und wenn man die Parameter dieser Strömungen gut kennt, kann man auch die schnellsten Wege von einem Ort zum anderen finden was aus theoretischer Sicht durch die Gebilde der wormholes angedeutet wird, die einige moderne Raumphysiker postulieren. Wormholes ergeben sich möglicherweise aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie und wurden erstmals 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich Einstein-Rosen-Brücke genannt. Laut der Theorie der wormholes (Wurmlöcher) ist die Öffnung eines Wurmlochs kugelförmig. So ist die prinzipielle Möglichkeit einer Zeitmaschine nicht auszuschließen. Wenn die Zeit wirklich "fließt", hat man im Prinzip mehrere Bewegungsmöglichkeiten: passiv "mitzuschwimmen", sich aktiv in Richtung der Strömung, gegen sie oder quer zu ihr zu bewegen. Durch technische "Verwirbelung" des freien Äthers kann man Energie gewinnen, was aber im Prinzip die Ätherdichte im Universum zusätzlich künstlich verändert und die "Geschwindigkeit der Zeit" vergrößert, weshalb Kosyrew vielleicht nicht ganz unrecht hat, wenn er postuliert, man könne aus der Zeit Energie gewinnen.
Raum Hyperraum

Zeichensatz: Für HTML- oder PHP Scripte benötigt man die passenden Abkürzungen der Sonderzeichen die als Zahlencodierung in jeder Tool-Sammlung nötig ist. Bewegen Sie Ihren Mauszeiger über das Zeichen in der Tabelle und es erscheinen Zeichen-Code und Name.
Aber nicht alle dieser Zeichencodes haben vollen Browser Support. Die Character-Codes ˆ ‹ ˜ › werden z.B. nicht überall unterstützt. ↗ character-code.com ↗ Farbpalette + Graustufen

Tabelle mit sämtlichen HTML Sonderzeichen und Charactercodes.

 &#032;space !!&#033;exclamation point ""&#034;&quot;quotation mark ##&#035;hash mark $$&#036;dollar sign %%&#037;percent sign &&&#038;&amp;ampersand ''&#039;apostrophe ((&#040;left parenthesis ))&#041;right parenthesis **&#042;asterisk ++&#043;plus sign ,,&#044;comma --&#045;hyphen ..&#046;period //&#047;slash 00&#048; 11&#049; 22&#050; 33&#051; 44&#052; 55&#053; 66&#054; 77&#055; 88&#056; 99&#057; ::&#058;colon ;;&#059;semicolon <<&#060;&lt;less than ==&#061;equal sign >>&#062;&gt;greater than ??&#063;question mark @@&#064;commercial 'at' sign AA&#065; BB&#066; CC&#067; DD&#068; EE&#069; FF&#070; GG&#071; HH&#072; II&#073; JJ&#074; KK&#075; LL&#076; MM&#077; NN&#078; OO&#079; PP&#080; QQ&#081; RR&#082; SS&#083; TT&#084; UU&#085; VV&#086; WW&#087; XX&#088; YY&#089; ZZ&#090; [[&#091;left square bracket \\&#092;backslash ]]&#093;right square bracket ^^&#094;caret __&#095;underscore ``&#096;grave accent aa&#097; bb&#098; cc&#099; dd&#100; ee&#101; ff&#102; gg&#103; hh&#104; ii&#105; jj&#106; kk&#107; ll&#108; mm&#109; nn&#110; oo&#111; pp&#112; qq&#113; rr&#114; ss&#115; tt&#116; uu&#117; vv&#118; ww&#119; xx&#120; yy&#121; zz&#122; {{&#123;left curly brace ||&#124;vertical bar }}&#125;right curly brace ~~&#126;tilde &#8218;rising single quote low ƒƒ&#402;florin &#8222;rising double quote low &#8230;ellipsis &#8224;dagger &#8225;double dagger ˆˆ&#136;non-validcircumflex &#8240;permil ŠŠ&#352; &#139;non-validleft single angle bracket ŒŒ&#338;capital OE ligature &#8216;left single quote &#8217;right single quote &#8220;left double quote &#8221;right double quote &#8226;bullet &#8211;en dash &#8212;em dash ˜˜&#152;non-validtilde &#8482;trademark šš&#353; &#155;non-validright single angle bracket œœ&#339;small oe ligature ŸŸ&#376;   &#160;&nbsp;nonbreaking space ¡¡&#161;&iexcl;inverted exclamation mark ¢¢&#162;&cent;cent sign ££&#163;&pound;pound sign ¤¤&#164;&current;general currency sign ¥¥&#165;&yen;yen sign ¦¦&#166;&brvbar;broken vertical bar §§&#167;&sect;section sign ¨¨&#168;&uml;umlaut ©©&#169;&copy;copyright ªª&#170;&ordf;superscript a ««&#171;&laquo;left angle quote ¬¬&#172; ®®&#174;&reg;registered trademark ¯¯&#175;overscore °°&#176;&deg;degrees sign ±±&#177;&plusmn;plus or minus ²²&#178;&sup2;superscript 2 ³³&#179;&sup3;superscript 3 ´´&#180;&acute;acute accent µµ&#181;&micro;micro sign (mu) &#182;&para;paragraph sign ··&#183;&middot;middle dot ¸¸&#184;&cedil;cedilla ¹¹&#185;&sup1;superscript 1 ºº&#186;degree sign »»&#187;&raquo;right angle quote ¼¼&#188;&frac14;fraction quarter ½½&#189;&frac12;fraction half ¾¾&#190;&frac34;fraction three quarters ¿¿&#191;&iquest;inverted question mark ÀÀ&#192; ÁÁ&#193; ÂÂ&#194; ÃÃ&#195; ÄÄ&#196; ÅÅ&#197; ÆÆ&#198;&AElig;capital AE ligature ÇÇ&#199; ÈÈ&#200; ÉÉ&#201; ÊÊ&#202; ËË&#203; ÌÌ&#204; ÍÍ&#205; ÎÎ&#206; ÏÏ&#207; ÐÐ&#208;&ETH;capital eth ÑÑ&#209; ÒÒ&#210; ÓÓ&#211; ÔÔ&#212; ÕÕ&#213; ÖÖ&#214; ××&#215;&times;multiply sign ØØ&#216; ÙÙ&#217; ÚÚ&#218; ÛÛ&#219; ÜÜ&#220; ÝÝ&#221; ÞÞ&#222;&THORN;capital thorn ßß&#223;&szlig;small sz ligature àà&#224; áá&#225; ââ&#226; ãã&#227; ää&#228; åå&#229; ææ&#230;&aelig;small ae ligature çç&#231; èè&#232; éé&#233; êê&#234; ëë&#235; ìì&#236; íí&#237; îî&#238; ïï&#239; ðð&#240;&eth;small eth ññ&#241; òò&#242; óó&#243; ôô&#244; õõ&#245; öö&#246; ÷÷&#247;&divide;division sign øø&#248; ùù&#249; úú&#250; ûû&#251; üü&#252; ýý&#253; þþ&#254;&thorn;small thorn ÿÿ&#255; &#8364;&euro;