Kalkpulver
Kalk/ kohlensaurer Kalk ist die deutsche Trivialbezeichnung
für die chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und
Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3. Kohlensaurer
Kalk (Calciumcarbonat) ist in reinem Wasser kaum löslich. In Anwesenheit
von gelöstem Kohlenstoffdioxid steigt die Löslichkeit von Calciumcarbonat
jedoch um mehr als das Hundertfache! Als Carbonat ist Kalziumkarbonat
ein Calcium-Salz der Kohlensäure und besteht im festen Zustand aus
einem Ionengitter mit Ca2+-Ionen und CO32−-Ionen
im Verhältnis 1:1. Calciumcarbonat besteht aus Calciumverbindungen
und kommt in der Natur aufgrund tierischer und mineralischer Ablagerungen
z. B. als Kalkstein, in Muschelschalen und Kreide vor. Calciumcarbonat
ist eine der am weitesten verbreiteten Verbindungen auf der Erde
und tritt vor allem in Form der Minerale Calcit und Aragonit auf.
Die Calciumcarbonat-Konzentration im Wasser wird in Deutschland
mit ↗ „Grad Deutsche Härte“ (1 °dH =
10 mg/Liter CaO oder 17,85 mg/Liter CaCO3 oder 0,18 mmol/l)
angegeben, während in der Schweiz entweder die direkte Angabe über
mmol/l oder die französische Härte verwendet wird. der Synthetisches
Calciumcarbonat (Hydro-Calcit) wird in der Wasseraufbereitung zur
Entsäuerung von Wässern mit zu viel „aggressiver Kohlensäure“ verwendet.
Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht: Wenn Kalzit (auch: Kalzit
oder Kalkspat) mit Wasser in Kontakt kommt und weder zur Auflösung
noch zur Abscheidung von Calciumcarbonat neigt, spricht man von
Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht oder einer Kalzit- bzw. Calciumcarbonat-Sättigung.
Wenn es auf Grund eines Kohlensäure-Überschusses zu einer pH-Wert-Unterschreitung
des Wassers kommt, so wirkt dies calcitlösend. Wird der pH-Wert
jedoch überschritten, so kommt es zu einer Übersättigung (wirkt
calcitabscheidend). Trinkwasserverordnungen sehen of vor, dass Trinkwasser
nicht calcitlösend sein, damit kalkhaltige Werkstoffe wie z. B.
Beton nicht angegriffen werden können und zudem die Schutzschichtbildung
auf metallischen Oberflächen verhindert wird. Deshalb wird bei Bedarf
oft entsäuert um den Kohlensäure-Überschuss aus calcitlösendem Trinkwasser
zu entfernen, damit die später mit dem Wasser in Berührung kommenden
(z.B. eisenhaltigen) Werkstoffe nicht korrodieren. Wässer in der
Natur befinden sich häufig nicht im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht
und wenn Wässer vermischt werden treten häufig Mischwasserprobleme
durch die enthaltene aggressive Kohlensäure auf.
Besteht der Untergrund aus Kalk- oder Dolomitgestein, so sind die
Grundwässer überwiegend nicht aggressiv. Allerdings sind diese Gegebenheiten
häufig nicht vorhanden. Im Gegensatz zum Schwäbischen und Fränkischen
Juragebiet sind in weiten Bereichen Deutschlands - beispielsweise
im Nordwesten die Niederrheingegend, Eifel, Münsterland, Norddeutsche
Tiefebene usw. - diese Voraussetzungen nicht oder nur selten gegeben.
Die Grundwässer sind hier überwiegend aggressiv.
Zur Einstellung des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichtes und der Verminderung
des Gehaltes an freier Kohlensäure in Wässern bieten sich viele
in der Praxis bewährte unterschiedliche physikalische und chemische
Aufbereitungsverfahren an.
Zusammenfassung der bekanntesten Wasseraufbereitungsverfahren:
Verfahren | Vorteile | Nachteile |
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Dosierung von Calciumhydroxid (als Kalkmilch) |
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Dosierung von Calciumhydroxid (als Kalkwasser) |
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Dosierung von Natriumhydroxid (als stark verdünnte Lösung) |
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Filterung über Kalkstein (CaCO3) |
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Filterung über Hydro–Calcit (CaCO3) |
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Filterung über Dolomit (CaCO3 · MgCO3) |
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Filterung über halbgebranntem Dolomit (CaCO3 · MgO) |
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Kalkschutz- Kalktransformer: Kalkablagerungen
in Wasserleitungen und Geräten können teuer werden. Die im Wasser
vorhandenen Kalzium- und Magnesiumsalze rufen infolge von Temperaturschwankungen
Verkrustungen und Kalkstein hervor, beschädigen das Anlagensystem
der Häuser und führen zu einer Steigerung des Energieverbrauchs
(1mm Kalkansatz ~ 13% mehr Energie).
LÖSUNGEN: Wir empfehlen je nach Anwendungsfall die passende Wasserbehandlung
z.B. eine Enthärtungs-/Entkalkungsanlage.
Jedes Wasser ist anders. Aqua Fontana bietet für jede Härte-Problematik
genau abgestimmte Lösungen. Grundlage einer bedarfsgerechten Beratung
ist eine aktuelle Wasseranalyse. Sie können uns auch einen Prüfbericht
herreichen, den Sie vom Lieferanten Ihres Leitungswassers erhalten
können.
Kalium ist bei der Wasserregulation innerhalb der ↗ Zellen beteiligt. Es reguliert den osmotischen Druck. Dadurch trägt es zur Vermeidung von ↗ Dehydration und übermäßigem Zurückhalten von Flüssigkeiten bei. Im Gegensatz zu Natrium findet man Kalium hauptsächlich im Zellinnern. Es entwässert den Körper, ist an der Blutdruckregulation und am bioelektrischen Potential der Nerven beteiligt. Genau wie Magnesium ist Kalium für den Sportler sehr interessant, da es bei der Glykogenspeicherung in der Muskulatur eine wichtige Rolle spielt. Kalium ist besonders wichtig für eine optimale Funktion der Nervenimpulse, einschließlich des Reizleitungszentrums des Herzens, und ist ebenfalls verantwortlich für die Übertragung von Muskelkontraktionen. Der Konzentrationsunterschied von Kalium innerhalb und außerhalb der ↗ Zellen ist für die Erregbarkeit von Nerven- und Muskelzellen von Bedeutung. Nur wenn auch genügend Kalium vorhanden ist, lassen sich die Muskeln an- und entspannen. Das gilt ebenfalls für die Herzmuskeln. Kalium ist zusammen mit Natrium an der Regulation des Flüssigkeitshaushalts des Körpers beteiligt. Kalium entzieht dem Gewebe Wasser. Natrium tritt als Gegenspieler auf, der das für das Gewebe notwendige Wasser bindet. Wünschenswert ist, dass beide Mineralstoffe im Körper im selben Verhältnis vorhanden sind. Außerdem aktiviert Kalium eine Reihe von Enzymen und ist beteiligt an der Steuerung der "Körperelektrizität".
Kalzium: ist mit ca. 1000g der mengenmäßig wichtigste Mineralbestandteil des Körpers. 99% davon geben Knochen und Zähnen ihre Festigkeit. Es beteiligt sich an der Blutgerinnung, an der Reizfortleitung im Nervensystem sowie an der elektromagnetischen Kopplung der Muskulatur. Kalzium kann blutdrucksenkend wirken und trägt zur Verhinderung von Osteoporose bei. Es wird außerdem für die Blutgerinnung gebraucht und reguliert die Herz-Kreislauf-Aktivität. Des weiteren wird Kalzium bei der Hormonausschüttung und der Enzymproduktion benötigt. Zusammen mit Magnesium trägt es zu einer optimalen Funktion der für einen regelmäßigen Herzschlag verantwortlichen Nervenimpulse bei.
Kirlian-Photographie:
Die Kirlianfotografie (Hochfrequenz-Photographie) war eine Zufallsentdeckung
des russischen Ehepaares Kirlian Ende der 30er Jahre: die Abstrahlung
von lebenden (oder auch toten) Körpern in einem geeigneten elektrischen
Feld, die man direkt auf Fotopapier als sogenannte Koronaentladung,
einem Plasmaeffekt, festhalten kann.
In der Kirlianphotographie werden die Proben einer hochfrequenten
Hochspannungsentladung ausgesetzt und die dabei auftretenden Leuchterscheinungen
werden auf Photopapier oder mit einer Videokamera festgehalten.
Bekannt geworden ist sie durch Bilder von Hand und Fuß. Es wird
angenommen, dass die Entladungsmuster Schlüsse auf den Zustand innerer
Organe zulassen, weil eventuell ein Zusammenhang mit den Akupunktur-Meridianen
bestehen könnte, die in Finger- und Zehenspitzen enden.
Das geheimnisvolle violette Leuchten wurde gern als Aura bezeichnet,
angeregt durch den Effekt des Phantomblattes: Die abgeschnittene
Ecke eines Blattes war nachfolgend auf dem Kirlianbild dieses Blattes
wieder ergänzt. Doch dieser Effekt blieb strittig, konnte er doch
meist nicht reproduziert werden. Das Bild ist gewiss nicht die Aura
im engeren Sinne - und schon gar nicht ist die Aura das, was sog.
Aurafotografen produzieren, das ist viel weniger als das normale
Kirlianbild – aber es hat sicher mit ihr zu tun, und wie sich diese
mit dem Zustand eines Menschen ändert, so auch das Kirlianbild.
Das macht das Bild interessant für medizinisch – diagnostische Zwecke,
es lässt auf den energetischen Zustand eines Organismus schließen.
Energetisch bedeutet auch, dass Ungleichgewichte lange vor dem Auftreten
klinischer Symptome in Erscheinung treten und so Prophylaxe möglich
wird.
Ob mit dieser Methode signifikante Ergebnisse über den Zustand von
Wasser zu erreichen sind, ist umstritten und muss sich erst zeigen.
Wissenschaftlern, die der Ansicht sind, das Auflösungsvermögen der
Kirlianphotographie reiche dazu nicht aus, stehen andere gegenüber,
die glauben, damit Aussagen über die Qualität und den Ordnungszustand
von Wasser und anderen Flüssigkeiten machen zu können. Dipl. Ing
Dieter Knapp (Fürth/Odenwald) ist bekannt geworden durch seine Kirlianaufnahmen
der "Eigenstrahlung homöopathischer Mittel". Er glaubt
mit seinem eigens entwickelten "Colorplate"-Verfahren
mit der Aufnahme von Flüssigkeitstropfen sowohl die verschiedenen
Mittel zu identifizieren wie auch die verschiedenen Potenzen unterscheiden
zu können . Ebenfalls eine eigene Aufnahmetechnik hat Kokoschinegg
(Salzburg) entwickelt, nach dessen Auffassung die Kirlian-Flüssigkeitsbilder "ähnliche
Ordnungskriterien zeigen wie die Röntgen-Strukturanalyse".
Symmetrie, Schärfe der Abgrenzung der radialen Linien sowie Hintergrundstrahlung
werden als Parameter für die Beurteilung der biologischen Qualität
der Flüssigkeit gewertet.
Wasser schwingt
Klangbilder des Wassers:
Für den "Kymatiker" ↗
Alexander Lauterwasser
steht fest: Wasser ist aktiv und eigensinnig.
Im ↗ Schwingungsverhalten von Wasser
sucht er nach einer Ursprache des Lebens.
Auch die umfangreiche Wasser & Klangforschung von ↗
Hans Jenny gewährt mit bewegtem
Bild- und Erlebnismaterial einen tiefen Einblick in die Klang-
und Informationswelt des Wassers.
Knapp: Colorplate-Test nach Dr. Knapp. Dieses Verfahren ist überwiegend für Untersuchungen von Dillutionen (flüss. Medikamente) ausgelegt. Auf einem Spezialfilm wird ein winziger Tropfen der zu untersuchenden Dillution gebracht, der danach sofort durch einen Ionisierungsvorgang verdampft. Die dabei frei werdenden Lichtquanten werden auf dem Film festgehalten. Das so erhaltene Strahlungsbild kann zur Beurteilung einer Substanz herangezogen werden. In der Größe und Farbaufteilung zeigen sich auf reproduzierbare Weise die Ladungszustände und damit die Informationen z.B. einer Trinkwasserbelebung des bioelektrischen Feldes. Dipl. Ing Dieter Knapp (Fürth/Odenwald) ist bekannt geworden durch seine Kirlian-Aufnahmen der "Eigenstrahlung homöopathischer Mittel". Er glaubt mit seinem eigens entwickelten ↗ Colorplate-Verfahren mit der Aufnahme von Flüssigkeitstropfen sowohl die verschiedenen Mittel zu identifizieren wie auch die verschiedenen Potenzen unterscheiden zu können . Ebenfalls eine eigene Aufnahmetechnik hat ↗ Kokoschinegg (Salzburg) entwickelt, nach dessen Auffassung die Kirlian-Flüssigkeitsbilder "ähnliche Ordnungskriterien zeigen wie die Röntgen-Strukturanalyse". Symmetrie, Schärfe der Abgrenzung der radialen Linien sowie Hintergrundstrahlung werden als Parameter für die Beurteilung der biologischen Qualität der Flüssigkeit gewertet.
Kokoschinegg (Salzburg): Eine eigene
Aufnahmetechnik zur Beurteilung der biologischen Wasserqualität
hat Kokoschinegg (Salzburg) entwickelt, nach dessen Auffassung die
Kirlian-Flüssigkeitsbilder ähnliche Ordnungskriterien zeigen wie
die Röntgen-Strukturanalyse. Symmetrie, Schärfe der Abgrenzung der
radialen Linien sowie Hintergrundstrahlung werden als Parameter
für die Beurteilung der biologischen Qualität der Flüssigkeit gewertet.
Auch ↗ Dieter Knapp (Fürth/Odenwald)
hat auf diesem Gebiet gearbeitet und ist bekannt geworden durch
seine Kirlianaufnahmen der "Eigenstrahlung homöopathischer
Mittel". Er glaubt mit seinem eigens entwickelten ↗
Colorplate-Verfahren mit der Aufnahme
von Flüssigkeitstropfen sowohl die verschiedenen Mittel zu identifizieren
wie auch die verschiedenen Potenzen unterscheiden zu können.
Pflanzenversuche
Der pflanzliche Keimling ist ein beliebtes Objekt einer solchen
Bestimmung der biologischen Aktivität von Wässern, da er oft allein
durch Wasseraufnahme aus seiner Ruhephase und damit zum Keimen gebracht
wird (Quellung). Wie im vorangehenden Kapitel erwähnt, konnte Kokoschinegg
anhand solcher Keim- und Wachstumsversuche sowohl magnetisiertes
von nicht magnetisiertem Wasser wie auch Thermal-Quellwasser von
Leitungswasser unterscheiden.
Steigbilder nach Kolisko:
Kapillar-dynamische Steigbilder nach Kolisko In dieser mit der
Papierchromatographie verwandten Methode werden Zylinder aus Filterpapier
in Lösungen der zu untersuchenden Substanzen gestellt. Diese steigen
durch Kapillarität auf, daher der Name. Luftfeuchtigkeit, Temperatur
und andere physikalische Parameter müssen standardisiert werden.
Steigbild nach Wala:
Ein wässeriger Extrakt aus der Untersuchungsprobe wird in geeigneter
Konzentration in einem Chromatographie-Papier zum Steigen gebracht.
Nach einer Zwischentrocknungszeit von zwei bis drei Stunden steigt
eine Silbernitratlösung nach. Diese übersteigt die Saftsteigfront
um knapp einen Zentimeter. Die Steigfronten der ersten und zweiten
Steigphase bleiben als horizontale Linien im fertigen Bild oft noch
erkennbar. Nach einer erneuten Trocknungszeit folgt die dritte Steigphase
mit Eisensulfat bis zu einer Gesamtsteighöhe von ca. zwölf Zentimetern.
Nach dem anschließenden Trocknungsvorgang findet sich im Papier
eine zusatzspezifische Bildgestalt.
Es gibt eine Reihe von Abwandlungen der Methode. So kann man nach
dem Trocknen des Papiers eine Reagenz, z.B. eine Lösung von Silbernitrat
oder Goldchlorid, in einem 2.Schritt aufsteigen lassen. Die dabei
entstehenden chemischen Reaktionen (hauptsächlich Reduktion der
beteiligten Metalle) sollen ganzheitliche Qualitäten des ganzen
Saftes zeigen. Wie schon Lili Kolisko in den 20er Jahren beobachtete,
korrelieren gewisse Veränderungen in den Steigbildern mit kosmischen
Einflüssen.
Mit standardisierten Lösungen lassen sich mit dieser Methode auch "Bildekräfte"
im Wasser sichtbar machen, wobei die kosmischen Faktoren in Rechnung
zu ziehen sind. W. Drobeck von den Hamburger Wasserwerken hat mit
ihr in den 60er Jahren klare Veränderungen in Wasser zeigen können,
das zentrifugiert wurde.
Kontaktzeit: Die Zeit, die Wasser in direktem Kontakt mit Aktivkohle ist. Je länger die Kontaktzeit, desto mehr Verunreinigungen werden aus dem Wasser entfernt.
Dr. Kohfink: Messung mit dem Exahertzmultimeter von Dr. Kohfink: Die Veränderung der Impulszahlen bestätigen auf exakt reproduzierbare Weise ebenfalls die erfolgte Umstrukturierung des Wassers.
Kationentauscher: Kationentauscher sind Ionenaustauscher, die in der Lage sind, Ionen, d.h. geladene Teilchen, aus einer sie umgebenden Lösung aufzunehmen und dafür im Austausch Ionen gleicher Ladung in die Lösung abzugeben. Das Haupteinsatzfeld der Kationenaustauscher ist die Enthärtung des Wassers, aber auch zur Entfernung von z. B. Ammonium, Kalium, etc. Wie der Name schon sagt, werden bei diesem Verfahren Ionen ausgetauscht, und zwar Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium-Ionen. Bei Trinkwasserfiltern, deren Kationenaustauscher-Kammern nicht regeneriert werden können, ist ein häufiger, kostenintensiver Neukauf von Patronen nötig (25,-- bis 120,-- Euro/Patrone).
Kieselgur: Kieselgur (Diatomeenerde; latein. Bez.: terra silicea) Sehr feinkörniges, lockeres, leichtes, kreideähnliches zu den Kieselgesteinen gehörendes Sediment. Kieselgur besteht aus den formenreichen Kieselsäure-Gerüsten mikroskopisch kleiner, seit der Trias (Erdzeitalter) in Süß-, Brack- u. Salzwasser lebender Kieselalgen (Diatomeen). Die Gerüste haben viele feinste Rillen, Vertiefungen, Kanäle und Kapillaren, daraus erklärt sich die geringe Dichte (K. schwimmt auf Wasser), das hohe Aufsaugevermögen, die gute Filterleistung u. die geringe Wärme- u. Schall-Leitfähigkeit. Es ist feuerbeständig, widerstandsfähig gegen Säuren u. Chemikalien u. elektrische Nichtleiter. Es wird als Filterstoff verwendet u. a. in der Getränkeindustrie, Trinkwasserentkeimung, bei der Gasreinigung, als Scheuermittel in Metallputzmitteln u. Zahnpasten.
Koloniebildende Einheit: Koloniebildende Einheit (KBE) Durch Keimvermehrung aus einem Einzelkeim entstehende, sichtbare Anhäufung von Bakterien. Nach Aufbringung einer verdünnten Bakteriensuspension auf einen Nährboden als Technik zur Bestimmung von Koloniezahlen verwendete Zählmethode z.B.: für bakterielle Grenzwerte in Trinkwasser. Ihre Zahl, multipliziert mit dem Verdünnungsfaktor ergibt die Zellzahl.
Konservieren: Maßnahmen zur Verhinderung eines mikrobiellen Verderbs bei anfälligen Produkten, d. h. z.B.: aufbereitetes Trinkwasser unverändert erhalten. Dies kann durch Erhitzen, den Einsatz von Gammabestrahlung oder chemischer Mitteln z.B.: auf Basis von Natriumsilberchlorid-Komplex erfolgen. Das Wasser wird mit Silber-Ionen bis zu sechs Monate konserviert.
Korrosion: Korrosion nennt man die von der Oberfläche (z. B. eines Werkstoffes) ausgehende Veränderung, ausgelöst durch einen chemischen, biologischen, biochemischen oder elektrochemischen Prozess ("Angriff").
Kupfer:
Kupfer ist ein gut Wärme leitendes, hellrotes, ziemlich weiches
Schwermetall mit sehr guter elektrischer Leitfähigkeit, das zu den
lebenswichtigen Spurenelementen von Pflanzen, Tieren und Menschen
gehört. Eine zu hohe Kupferzufuhr beeinträchtigt das Nervensystem.
Kupferrohre können zum Problem werden, wenn saures und weiches Wasser
hindurchfließt. Erhalten Säuglinge mit kupferhaltigem Wasser zubereitete
Nahrung, besteht die Gefahr, dass sie erkranken. Es sind bereits
sehr viele Fälle bekannt, wo Kinder wegen überhöhter Kupferaufnahme
aus dem Trinkwasser schwer erkrankten.
Der Anteil von Kupferrohrleitungen an Trinkwasserinstallationen
in Deutschland liegt zur Zeit bei ca. 60 %. Vor diesem Hintergrund
stellte sich die Frage, inwieweit auch in den an die öffentliche
Trinkwasserversorgung angeschlossenen Haushalten überhöhte Kupferwerte
zu erwarten und ob solche Werte möglicherweise gesundheitsschädlich
sind. Durch Korrosionsvorgänge in Installationen oder Geräten in
privaten Haushalten können Metalle herausgelöst werden und das Trinkwasser
belasten. Weiterhin gelangen bei Mischkanalisationen die aus Dacheindeckungen,
Dachrinnen und Fallrohren herausgelösten ↗
Schwermetalle wie Kupfer
und Blei mit dem Abwasser in die Kläranlagen beziehungsweise bei
Trennkanalisationen direkt in die Gewässer. Sie belasten die in
Abwasserbehandlungsanlagen anfallenden Klärschlämme beziehungsweise
die Gewässersedimente. Früher wurde zu einem großen Teil ↗
Blei als Trinkwasserinstallationsmaterial
verwendet. Dabei konnte es zu einer erhöhten Bleibelastung im Trinkwasser
kommen, die besonders für Säuglinge und Kleinkinder ein gesundheitliches
Risiko darstellte. In den letzten zwanzig Jahren wurden daher mit
zunehmender Häufigkeit Kupferrohre zur Trinkwasserversorgung in
privaten Haushalten und öffentlichen Einrichtungen eingesetzt.
Obwohl Kupfer zu den essentiellen, das heißt lebensnotwendigen Spurenelementen
gehört, ist es nicht auszuschließen, dass auch dieser Installationswerkstoff
unter bestimmten Bedingungen ein gesundheitliches Risiko darstellt.
Jedes essentielle Spurenelement kann bei einem Überangebot gesundheitsschädlich
auf den Organismus wirken. Auf Grund von Untersuchungsberichten
aus Indien besteht der Verdacht, dass Säuglingsnahrung, wenn sie
in unverzinnten Kupfergefäßen zubereitet worden ist, so hohe Kupferkonzentrationen
aufweisen kann. Diese Konzentrationen können zu einem Leberschaden,
der frühkindliche Leberzirrhose, bei Säuglingen führen. In den letzten
zwanzig Jahren sind auch in Deutschland Fälle von frühkindlichen
Leberzirrhosen aufgetreten, welche denen in Indien ähneln. Diese
Leberzirrhosen werden mit einer hohen Kupferaufnahme der Säuglinge
über das Trinkwasser aus Kupferinstallationen in Verbindung gebracht.
In allen bekannten Fällen stammte das Trinkwasser aus Einzelbrunnen
mit saurem Wasser, also einer Eigenwasserversorgung. Aus Gebieten
mit zentraler Trinkwasserversorgung sind bis heute noch keine Fälle
gesundheitlicher Risiken bekannt geworden. Die Daten sind jedoch
noch sehr unvollständig. Der Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen
Trinkwasserbeschaffenheit, Korrosionsvorgängen und dem Auftreten
von Lebererkrankungen wird intensiv in der Forschung nachgegangen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es Bewertungsgrundlagen in
Bezug auf die Kupferkonzentration im Trinkwasser.
Verwendung einer Stimmgabel im Weber-Versuch.
Klang:
Alles Existierende, das Sichtbare wie das Unsichtbare, das Hörbare
wie das Unhörbare, das Fühlbare wie das Unfühlbare, vibriert und
schwingt. Jeder Klang erzeugt seine natürlichen Obertöne und überall
dort wo er Resonanz findet vermehrt er sich indem das Gleich- und
verwandt schwingende mitbewegt also in Resonanz versetzt wird. Unsere
Körper bestehen aus Zellstrukturen, diese wiederum aus vibrierenden
Molekül- und Atommustern die auf verschiedenen Oktaven gleichzeitig
schwingen und dadurch wiederum in Resonanz mit gleichen und verwandten
Frequenzen im Innen und Außen stehen, die auf sie einwirken. Die
Zeitschrift "Der Spiegel" berichtete am 7. Juni
2004 unter dem Oberbegriff "Sphärische Klänge" über die
mehrjährige Forschungsarbeit von Professor Gimzewski von der University
of California, der der Weltöffentlichkeit eine Revolution in der
Zellforschung präsentiert : Zellen singen!
Dabei geben gesunde Zellen klare und reine Klänge ab. Gestresste
und kranke Zellen weichen dagegen zunehmend von der Klangklarheit
ab. Tumorzellen z.B. sollen klingen wie atmosphärische Störungen
im Radio! Man kann sich also unsere Zellen als Klangkörper vorstellen.
Unsere Zellmembranen vibrieren permanent; sie vibrieren und erzeugen
Klang. Betrachtet man eine Zelle auf diese Weise als Klangkörper,
dann wäre sie über ihr Resonanzpotenzial zu stärken und kontraproduktiv
durch entsprechend dissonante Klänge auch zu schwächen.
Krümmung der Raumzeit: Unser ↗
Universum ist gekrümmt. Die Krümmung
der Raumzeit konnte erstmals durch die Ablenkung des Lichts durch
eine große Masse nachgewiesen werden. So beschreibt Einsteins allgemeine
Relativitätstheorie die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich
Feldern) einerseits und Raum und Zeit andererseits und deutet Gravitation
als geometrische Eigenschaft der gekrümmten vierdimensionalen Raumzeit.
Mehrdimensionale „Hyperräume“ sind unserer direkten Erfahrung aber
nicht zugänglich und häufig wird die „vierte Dimension“ mit der
Zeit gleichgesetzt und der 4-D-Raum mit dem Begriff Raumzeit. Das
ist jedoch nicht ganz korrekt, da ein solcher Raum nicht euklidisch
ist, was u.a. an der so genannten Raumkrümmung liegt. Diese entspricht
der gedanklichen Übertragung von gekrümmten Flächen (2-D) auf den
Raum (3-D). Der Begriff Hyperraum wurde erstmals in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendet, als in der Mathematik abstrakte
Raumbegriffe aufkamen, welche über den dreidimensionalen Anschauungsraum
hinausgingen. Nach Einstein ist es die Anwesenheit von Masse, welche
die Raumkrümmung verursacht.
↗ Schwerkraft und Strahlkraft,
↗ Zeit, ↗ Raum.
Kornkreise: Die ersten Kornkreise in
Feldern wurden in den 1980`er Jahren in der Grafschaft Wiltshire
- England (Südwestengland) erstellt.
Anfangs handelte es sich bei den Kornkreisen um runde flachgedrückte
Getreideflächen. Inzwischen sind es neben Kreisen und Spiralen erstaunlich
komplexe Gebilde, die auf unerklärliche Weise auf Getreide-Feldern
auftreten. Forscher analysierten den Boden und nahmen Getreideproben.
Dabei stellte sich heraus, dass Pflanzen, deren Samen aus Kornkreis-Getreideformationen
stammten hoch energetisiert waren, und eine schnellere Wachstumsrate
aufwiesen als Normalpflanzen, die außerhalb solcher Formationen
standen.
Die
Forscher stießen auf Veränderungen der kristallinen Struktur der
Pflanzen.
Ein großzügig gesponsertes US-Forscherteam aus Atomphysikern und
Chemikern, entdeckte im Inneren eines großen Kornkreises winzige
Emissionen radioaktiver Isotope, die in der Natur nicht vorkommen.
Der Biophysiker Dr. William C. Levengood aus Michigan, kam bei seinen
Analysen zu dem Schluss, dass Getreidepflanzen aus Kornkreisen im
Vergleich zu Normalpflanzen nicht nur anormale Abweichungen in Form
hoher und niedriger Strahlenbelastungen, sondern auch signifikante
Veränderungen in ihrer Zellstruktur aufweisen. Nachdem er Getreide-
und Kalkproben untersucht hatte, die von einer rostfarbenen, glasartigen
Substanz - angeblich Meteorstaub - bedeckt waren, stellte Levengood
eine Theorie auf, die geradezu ein Konglomerat aller vorangegangenen
Spekulationen darstellten:
Seiner Meinung nach, seinen viele Kornkreise die "Hinterlassenschaften"
intelligent gesteuerter Mobilien mit Plasmastrahlantrieb. Materie
die stark energetisiert werde, verliere ihre Struktur und zerfalle
dabei in ihre "Ursubstanz". Identisches Material finde man auch
in Dampfturbinen und Free-GEET Reaktoren.
Kinesiologie ist ein umstrittenes alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept aus dem Bereich der Körpertherapie und der Chiropraktik und wurde in den 60er Jahren von dem amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart entdeckt, der zu systematisieren versuchte, wie sich sowohl körperliche als auch seelische Vorgänge in der Funktionsweise von Muskeln widerspiegeln. Jeder kennt das Phänomen, dass die Beine im Fall von Stress oder eines Schocks "weich" werden und die Muskeln nachgeben. 1964 entwickelte George Goodheart den den kinesiologischen Muskeltest - ein Testverfahren-, um den Spannungszustand von Muskeln zu messen, ohne irgendwelche Apparate zu Hilfe zu nehmen. Goodheart war der Ansicht, dass bestimmte Muskeln mit bestimmten Akupunkturmeridianen korrespondieren und dass sich anhand des Spannungszustandes des jeweiligen Muskels Rückschlüsse auf den Energiefluss im jeweiligen Meridian und den dazugehörigen Organen ziehen lassen.
Klimaerwärmung: Immer öfter hört
man von starken Überschwemmungen, Dürren, Waldbränden, Stürmen,
Tornados, usw. Gletscher schmelzen, der Stand des Meeresspiegels
steigt.
Nach Untersuchungen des USA-Klimadaten-Zentrums in Ashville in North
Carolina haben die heftigen Niederschläge in nordamerikanischen
Regionen seit 1910 um 20 % zugenommen. Und die Zahl der Tornados
nahm in den letzten 30 Jahren um das 4-fache zu. Auch das Rote Kreuz
und die World Health Organisation warnen vor Klimaveränderungen
und Temperatursteigerungen bis 2100 um 1 bis 3,5 Grad.
Als Folgen
wurden nicht nur direkte gesundheitliche Konsequenzen erwähnt, sondern
auch die Zunahme von Überflutungen, durch welche Grund- und Trinkwässer
verunreinigt werden können.
Warum gibt es aber immer neue Zeichen
der Erwärmung der Biosphäre?
Als Ursache für diese Erscheinungen wird eine allgemeine Erwärmung
der Atmosphäre genannt. Was ist aber die Energiequelle dieser Erwärmung?
Eine Antwort lautet: Treibhauseffekt.
Die Menschheit erzeugte
durch immer intensivere Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Steinkohle,
Erdöl usw. immer mehr Kohlendioxid (CO2), was die zu Wärme umgewandelte
Sonnen-Energie in der Atmosphäre akkumulierte und die Temperatur
so erhöhte. Das scheint stimmig, weshalb man den Anteil des CO2 in der Atmosphäre
so schnell wie möglich reduzieren helfen sollte:
Durch Entwicklung sparsamerer Autos,
durch Nutzung der Sonnen- und Windenergie.
Die einst als friedlich gepriesene Nutzung der
Atomenergie hat sich längst durch unkalkulierbare Risiken disqualifiziert und wurde 2012 in Deutschland durch die politischen Kräfte die sie einst promoteten, kalt gestellt. Bis heute gibt es keine sichere Lösung zur Lagerung der hochgiftigen abgebrannten Brennelemente und immer wieder werden neue Pressemeldungen laut, in denen von zu hohen
Uran-Werten im Trinkwasser berichtet wird.
Sind all diese Vorstellungen richtig?
Warum nimmt auch die Häufigkeit und Stärke der Erdbeben und Vulkanausbrüche
ständig zu, obwohl diese mit dem CO2-Gehalt in der Atmosphäre offensichtlich
nichts zu tun haben?
Zwischen 1900 und 1949 (50 Jahre) gab es 3520
Beben und von 1950 bis 1988 (39 Jahre) jedoch 5037 Beben (Thietz,
H.-P.: Tatort Erde. Verl. für außergewöhnliche Perspektiven, 1996).
Nach Berechnungen erhöht sich die Temperatur der Atmosphäre durch
den Anstieg des CO2 jährlich nur um 0,008 °C. Diesen Wert kann man
vernachlässigen, weil natürliche klimatische Variationen auf der
Erde in der Vergangenheit viel größer waren. Dieses Ergebnis wurde
auch vom deutschen Klimatologen Wolfgang Thüne bestätigt (W. Thüne:
Der Treibhaus-Schwindel. Discovery Press, Saarbrücken 1998, 343
S.). Thüne behautet, es gäbe den Treibhauseffekt nicht, weil die
Atmosphäre mit einer Glasscheibe nicht vergleichbar sei. Es gehe
mit dieser "Theorie", die die Atomenergie-Erzeuger erfunden
hätten, nicht ums Klima, sondern um Macht und um sehr viel Geld.
Was ist dann die Ursache der Erderwärmung?
In Nordamerika wurden
seit 1800 in 368 Bohrlöchern mit Tiefen von 150 bis 3000 Meter Temperaturen
registriert. Dabei wurde in allen Bohrlöchern in diesem Zeitraum
ein Temperaturanstieg von + 0,3 - + 2,5°C festgestellt (Deming,
D. Science, Vol. 268, p. 1576-1577, 16.06.95). Es liegt auf der
Hand, daß diese immer stärker werdende Wärmeströmung aus dem Erdinnern
auch die Atmosphäre erwärmt. Das bestätigen Temperaturmessungen
an der Erdoberfläche der nördlichen Hemisphäre seit 1850, die in
dieser Zeit eine Temperaturerhöhung von 0,6 °C aufweisen (W. Kranenbroeker "Der
lange Atem der Sonne", Magazin 2000, Nr. 145, S. 28). "Verantwortlich"
dafür ist die wachsende Erde, die Erdexpansion, die immer mehr Wärme
in ihrem Innern produziert. Das bestätigen auch amerikanische Forscher
der University of Michigan in "Nature" (15Uhr aktuell
vom 21.02.00). Nach ihren Untersuchungen von Schichten in 600 Bohrungen
folgt, daß sich die Temperatur der Erdoberfläche seit 1500 n. Chr.
um 1,1 °C erhöht hat, dabei um 0,6 °C nur im 20. Jahrhundert. Das
widerspricht dem Treibhauseffekt durch CO2-Anstieg (vor 500 Jahren
gab es noch keine Industrie!) und ist völlig im Einklang mit der
Erdexpansions-Erklärung (beschleunigtes Wachstum der Erdkugel).
Man kämpft also gegen eine Gefahr, die nicht existiert und ignoriert
gleichzeitig die wirkliche Gefahr! Was kann man gegen diese, wirklich
ernste Gefahr tun? Diese Wärmeenergie ist überflüssige Energie,
wir müssen sie irgendwie entsorgen. Andererseits haben wir einen
wachsenden Mangel an Energie und führen Kriege um Erdöl! Es gibt
einige vernünftige Auswege. Die Wärmeenergie ist kein „Abfall",
wie die Thermodynamiker behaupten, sie kann direkt in nützliche
(mechanische, elektrische, u.a.) Energie umgewandelt werden. Die
„Maschine" dazu heißt Wirbel, er unterwirft sich dem 2. Hauptsatz
der Thermodynamik nicht, was auch zuverlässig experimentell bewiesen
wurde (Oesterle, O. Wirbel sind
Maschinen. NET-Journal, Heft 4/5 1998, S. 31). Die berühmten Tornados
sind natürliche Beweise dafür. Sie verwandeln riesige Wärmemengen
zur zerstörerischen mechanischen Energie und reduzieren so die Temperatur.
Man kann große technisch steuerbare „Tornados" erzeugen und
mit einer Klappe gleichzeitig drei Fliegen schlagen: umweltfreundliche
Energie gewinnen, Tornados „zähmen" und die Klimaerwärmung
bekämpfen. Man kann auch ins Erdinnere durch Bohrlöcher kaltes Wasser
hinein pumpen und heißes Wasser oder Dampf zurückbekommen ohne Kohle
oder Erdgas zu verbrennen.
Kohärenz Unter Kohärenz bezeichnet die Eigenschaft einer Licht- oder Schallwelle, über einen größeren räumlichen und oder zeitlichen Bereich hinweg eine klar definierte Phasenbeziehung aufzuweisen. Die Kohärenz einer Welle ist Voraussetzung für alle Interferenzphänomene und ist insbesondere bei Laserlicht sehr ausgeprägt.
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