Wir kennen 3 Sediment-Wasserreinigungsverfahren:
Sedimentfilterverfahren, Schwebstoff-, und Rückspülfilter: Grobschmutz- und Rückspülfeinfilter oder Kombinationen aus Aktivkohle und Feinfiltern können primär nur ungelöste Stoffe entfernen. Vor allem bei Schwermetallen liegt hier eine Gefahr vor. Akkumulierte Schwermetallpartikel lösen sich in Stillstandszeiten und gehen beim nächsten Gebrauch in ionischer Form durch den Filter hindurch.
Sedimentation bedeutet Absetzung und ist ein Verfahren der Wasseraufbereitung zur schwerkraftbedingten Abtrennung von Feststoffen aus dem Wasser.
Schwebstoffe: Im Rohwasser schwebende Teilchen (Staub, Sand, Rost, Algen), die durch mechanische Filter entfernt werden können.
Schweres und halbschweres Wasser: Wird beim Wassermolekül (H2O) der Wasserstoff durch Deuterium (ein natürliches Isotop des Wasserstoffs) ersetzt, so erhält man Schweres Wasser (D2O). Wird der Wasserstoff nur hälftig durch Deuterium ersetzt, erhält man halbschweres Wasser (HDO).
Schauberger, Viktor:
Der Österreicher Viktor Schauberger (1885-1958) stellte durch
seine Erfindungen das zeitgenössische naturwissenschaftliche Weltbild
in Frage. Als Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der »freien
Energie« entwickelte er ein neues Konzept der Natur und der Energie.
Als Förster beobachtete er die Natur, um herauszufinden, wie wie
Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen
leitete er eine naturnahe Technologie ab und konstruierte Geräte
zur Erzeugung von Energie.
Das Kuduhorn diente Schauberger als Vorbild für Wendelrohre.
Diese Geräte – beispielsweise die Forellenturbine,
die wie die Kiemen der Forelle funktioniert – kopierten die Funktionsweise
der Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis einer spezifischen
Bewegung von Wasser oder Luft.
Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Mahner
werden, der immer wieder darauf hinwies, dass die heutige Technik,
wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau,
die Natur mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen
Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde
und Wasser veredelt und qualitativ verbessert.
Er entwickelte Verfahren zur Edelwasser-Herstellung, zur Bodenverbesserung,
zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von Nutzpflanzen und zur
Renaturierung der Flüsse und Wälder. Die studierte Fachwelt protestierte,
aber der Förster stieg trotzdem über Nacht zum hoch bezahlten Konsulenten
des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft auf - weil
er eine Holzschwemmanlage konstruierte, die entgegen allen wissenschaftlichen
Gesetzen funktionierte.
Viktor Schauberger gelangte durch die Beobachtung der im strömenden
Gebirgsbach ruhig stehenden Forelle sowie durch überlieferte Ideen
der Holzflößer zu der Überzeugung, dass die Natur große Antriebskräfte
zur Verfügung stelle, von deren Existenz wir nichts wüssten. Er
vertrat die Ansicht, man könne diese Kräfte isolieren und im konzentrischen
Wasserwirbel technisch nutzbar machen und meinte, dass es im Kern
des Wirbels zu „starken Verdichtungserscheinungen“ komme, wodurch
Materie „die räumliche Sphäre verlasse“ und gleichzeitig eine „Energieform“
frei werde, die „in der Natur allgemein dem Aufbau der Substanz“
diene. Buchempfehlung: "Viktor Schauberger. Auf den
Spuren des legendären Naturforschers." von Siegbert Lattacher.
Mit vielen bisher unbekannten Details über sein Leben nähert sich
der Autor dem Phänomen Schauberger biografisch an.
Schwingung: Eine Schwingung ist eine zeitliche Änderung einer physikalischen Zustandsgröße. bezeichnet den Verlauf einer Zustandsänderung, wenn ein System auf Grund einer Störung aus dem stabilen Gleichgewicht gebracht und durch eine rücktreibende Kraft wieder in Richtung des Ausgangszustandes gezwungen wird. Grundsätzlich basiert das Schwingen eines Systems auf der periodischen Energieumwandlung zwischen zwei Energieformen. Dabei durchläuft das System wiederholt nach einem festen Zeitintervall den Ausgangszustand. Der Raum steckt voller Wellenfluktuationen. ↗ Materie ↗ Licht
synzytional: Große Physiker - Planck, Lahowsky, Hahn, Einstein, Heisenberg - haben schon zu ihrer Zeit darauf hingewiesen, dass alle Lebensvorgänge synzytional gesteuerte, energetische Organisationsformen sind. Das bedeutet, dass alles miteinander, wie in einem Netzwerk verbunden ist.
Semipermeabel: Eigenschaften einer Gruppe von natürlichen und synthetischen Materialien, die es bestimmten Substanzen (z.B. Wasser) erlaubt, eine Umkehr-Osmose-Membran zu passieren, während gleichzeitig die Passage anderer Stoffe (z.B. Salze) blockiert wird.
Silber: Metallisches Mineral. Wird zum Imprägnieren von Kohlefiltern eingesetzt. Giftig für den menschlichen Körper. Bakteriostatischer Filter.
Silberionen: Bezeichnung für elektrisch geladene Teilchen des Silbers von atomarer oder molekularer Größenordnung. Sie durchdringen die Zellwand der Bakterien und bewirken eine Blockierung des Enzymsytems, indem sie lebensnotwendige Umsetzungen in Mikroorganismen hemmen. Als Angriffspunkt wurde vor allem das Fermentsystem der Bakterien lokalisiert. Dort gehen vornehmlich Thiol- und Carboxylgruppen mit den Silberionen relativ stabile Verbindungen ein. Metallisches Silber zeigt bei Desinfektionsversuchen wenig Wirkung. Der Schweizer Biochemiker Nägeli hat schon 1893 über die olygodynamische Wirkung von Silber auf Bakterien wissenschaftlich berichtet Die Bakterienzellen werden durch Silberionen nicht abgetötet sondern nur inaktiviert. Nach einiger Zeit (bis 6 Monate) werden sie wieder aktiv und können sich vermehren. Durch Zugabe von Silberionen wird Trinkwasser bis zu 6 Monate vor Wiederverkeimung geschützt. Grundvoraussetzung ist hierbei klares Wasser, ein sauberer Behälter und eine Einwirkzeit von min. 2 Stunden. Bei veruneinigtem Wasser und höheren Bakterienkonzentrationen haben Mittel auf Basis von Silberionen nur eine eingeschränkte Wirkung. Im Zusammenhang mit der Wirkung des Silbers wird umgangssprachlich ebenso häufig wie unzutreffend der Begriff "Entkeimung" angewandt. Das ist in diesem Zusammenhang falsch, denn er besagt, dass das Wasser entkeimt - also frei von Keimen - ist. Einen solchen Zustand gibt es nur im Labor, nicht aber in einem Wassertank.
Die Struktur des Sulfat-Ions.
Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure. Die meisten Sulfate sind in Wasser löslich. Ausnahmen bilden die wenig oder schwerlöslichen Sulfate der Erdalkalimetalle Calcium, Strontium und Barium sowie Blei(II)-sulfat. Hydrogensulfate sind als Salze der Alkalimetalle bekannt. Sie sind löslich in Wasser. Beim Erhitzen dieser Salze bilden sich Disulfate, Salze der Dischwefelsäure. Löst man ein Hydrogensulfatsalz in Wasser, bildet sich in einer Gleichgewichtsreaktion eine Mischung von Hydrogensulfat- und Sulfationen. Daher kann man Hydrogensulfate als mittelstarke Säure einsetzen, wobei die Säurestärke erheblich höher ist als die von Essigsäure (pKS = 4,76). Aufgrund dieser Eigenschaften können Hydrogensulfate auch in Pufferlösungen verwendet werden. Der Pufferbereich liegt im stark sauren Bereich. Wegen ihrer sauren Reaktion in Wasser werden sie beispielsweise in WC-Reinigern eingesetzt. Biologische Quelle sind (bakterielle) Sulfatbildungen aus Sulfid und schwefelhaltigen Biomasse-Bestandteilen (z. B. Proteinen).
Schwermetalle: Metalle mit einer höheren Dichte als 5 g/cm3 werden als Schwermetalle bezeichnet, wie z. B. Cadmium, Chrom, Eisen, Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel.
Toxische Wirkung von Schwermetallen:
↗ Cadmium, ↗
Blei und ↗Quecksilber bilden
mit den ↗Sulfhydrilgruppen von Enzymen unlösliche
Verbindungen. d.h. sie verdrängen die metallischen Bestandteile
von Enzymen, wie z.B. Zink, Kupfer, Eisen, Mangan aus ihren Bindungen
und diese so veränderten Enzyme können ihren Aufgaben nicht mehr
nachkommen. Es häufen sich schädliche Stoffwechselprodukte, wie
z.B. freie Radikale an, da die entsprechenden Enzyme zum Abbau blockiert
sind.
Es kann bei oxidativen Stress durch Schwermetalle zu Zellschäden
kommen.
Nickel, Cadmium, Blei, Chrom und vor allem Quecksilber wirken in
den Zellen als Enzymgifte. Es bleiben vermehrt Stoffwechselprodukte
und freie Radikale zurück die zu zum oxidativen Stress und Immunabwehrschwäche
führen können. Eine chronische ↗ Bleivergiftung
kann Störungen der Blutbildung oder Nervenerkrankungen bewirken.
Die neue Rechtslage sieht ab Dezember 2013 eine ↗ weitere
Senkung des Blei-Grenzwertes
im Trinkwasser vor. Besonders durch Cadmium kann durch Austausch
des ↗ Kalziums und dessen Ausscheidung
Osteoporose verursacht werden. Die oxidative Schädigung von Proteinen
führt zu Funktionseinbussen von Zellen und Organen.
Die Anlagerung von Schwermetallen an Eiweiße führt dazu, dass an letzteren Strukturveränderungen stattfinden, weshalb die veränderten Eiweiße von den T-Lymphozyten als Fremdkörper angesehen werden und von ihnen bekämpft werden. Dies ist der Vorgang der Autoimmunaggression in Form von Entzündungsreaktionen. Solche Entzündungsreaktionen können chronisch werden und ein Leben lang bestehen bleiben.
Quecksilber hat keine Halbwertszeit im Körper. Die Giftwirkung beruht auf der Bindung an SH-(Sulfhdrylgruppen), OH- (Hydroxyl-), H2-, und Cl-Gruppen.
Kommen Quecksilberionen oder -Dampf mit der Zellmembran in Berührung, so finden chem. Reaktionen mit den Lipiden statt, und die Zellen erfahren einen Funktionsverlust. Dabei kommt es im Zellinneren zu einer Hemmung der Eiweißbildung und zu einer Erniedrigung der Aktivität von antioxidativen Schutz-Enzymen durch Verbrauch.
Anorganisches Quecksilber (Hg2+) bewirkt einen Abfall von reduziertem Glutathion [1] (GSH) in Leber und Niere u. anderen Organen, da sich das Quecksilber an die in ihr enthaltenen Sulfhydrylgruppen bindet; ebenso einen Abfall der selenhaltigen [2] Superoxiddismutase (SOD [3] ) und der Catalase (CAT), der Glutathionreduktase (GR) oder Glutathionperoxidase (reduziert das im Stoffwechsel der Zelle anfallende H2O2 ( GPX) in der Niere).
- Es kommt nach Aufnahme von Hg zu einem Anstieg von stabilen Lipidperoxidationsprodukten der LDL-Partikel oder auch des Malondialdehyds (MDA) in der Leber und Niere sowie zu einem verringerten Spiegel von Vitamin E und C in der Folge.
So sind z.B. die toxischen Wirkungen des Quecksilbers stark mit einem Abfall an Glutathion [4] verbunden, daher wirkt die Auffüllung der Depots mit N-Acetyl-Cystein, reduziertem Glutathion, Glutathionglykosiden der Giftwirkung von MeHg entgegen.
Auch die Enzyme SOD (Superoxiddismutase), Cat (Catalase), GSH (Glutathion),GST (Glutathion-S-Transferase), GPX, auch Metallothionein sind Schutzfaktoren, also Proteine die eine starke Metallbindungskapazität aufweisen, auch für reaktive Sauerstoffverbindungen (freie Radikale) und sind eng verknüpft in ihrer Wirkung mit dem Glutathionsystem.
GSH. Glutathion baut in der Zelle das Hydrogenperoxid
ab (H2O2). und stabilisiert Sulfhydrylgruppen
in reduziertem Zustand. Das Hydrogenperoxid wird zu Wasser und Sauerstoff
abgebaut durch GPX (Glutathionperoxidase). Quecksilber bildet einen
Komplex mit Glutathion, der aus der Zelle ausgeschleust werden kann.
Die Regeneration von Nervenzellen ist gering gegenüber anderen Organen.
Die genannten Enzymsysteme sind im Gehirn nur gering vorhanden.
Eine ↗Wasseranalyse auf
Schwermetalle kann Risikofaktoren aufzeigen.
Szent-Gyorgyi, Albert war ein ungarischer Mediziner, Biochemiker und Nobelpreisträger. Er stellte fest, dass die Zellen des menschlichen Körpers negativ geladenen Wasserstoff speichern. Der gespeicherte negativ geladene Wasserstoff erschöpfe sich jedoch mit der Zeit durch falsche Ernährung, Umweltbelastung, Stress u.ä.. Für seine Entdeckungen auf dem Gebiet der biologischen Verbrennungsprozesse, besonders in Beziehung auf das Vitamin C und die Katalyse der Fumarsäure“ erhielt er 1937 den Nobelpreis für Medizin.
[1] Glutathion ist ein wichtiges Antioxidans und besteht aus Glutaminsäure, Cystin und Glycin. Die SH-Gruppe wirkt schwermetallentgiftend.
[2] Es gibt kupfer- oder zinkhaltige Dimere, auch ein manganhaltiges Tetramer(III).
[3] SOD I (Chloroplasten), II, III (Mitochondrien), IV, V.
[4] Bieger WP, Mayer W. Typ IV-Allergie. Immuntoxikologie der Dentalmaterialien. S.6
In der fischblasen-ähnlichen mittigen Teilmenge, läßt sich die Breite und Höhe der Wurzel aus drei ermitteln.
Stern-Tetraeder: Wenn zwei
Kugeln ineinander übergehen entsteht ein gemeinsamer Bereich der
Überlappung. Diese Zone wind „Vesica Piscis" (deutsch: „Fischblase")
genannt. Sie entspricht der ägyptischen Hieroglyphe für „Mund"
und für den „Schöpfer". Sie ähnelt auch dem Zeichen der Mayas
für die Zahl Null, die bei ihnen in Zusammenhang mit unserer Galaxis,
der Milchstraße, steht.
Zwei oder drei oder mehr Fischblasen können sich punktsymmetrisch
zu einem Kreis ergänzen (siehe auch Dreischneuß). Insbesondere in
der Architekturperiode der Spätgotik ist die Fischblase im Maßwerk
weit verbreitet. Die einzeln oder gedoppelt und vervielfacht im
Kreis rotierende Fischblase ist auch eine häufige Verzierung der
keltischen Kunst, die von ihren frühen Anfängen bis in die irische
Buchmalerei des 19. Jahrhunderts zu finden ist.
Die Struktur des Stern-Tetraeders ist ebenso wie die ↗
„Blume des Lebens" eine Reflexion
von Schlüsselinformationen, die tief ins Unterbewusstsein der Menschheit
eingeprägt sind. Der „Same des Lebens“ steht für viele verschiedene
Aspekte des Lebens, auch wenn seine eigentliche Bedeutung esoterisch
ist. Auf die sieben ineinander geschachtelten Kugeln wird in der
Bibel symbolisch mit den sieben Tagen der Schöpfung hingewiesen,
wobei jede Kugel eine Ebene von Energie-Gitternetzen bzw. Matrizen
repräsentiert. Auch zu den sieben Noten der Tonleiter unseres Musiksystems
könnte ein Bezug bestehen.
Sorption: Sorption (von latein.: sorbere = schlucken)- Sammelbezeichnung für alle Vorgänge, bei denen ein Stoff durch einen anderen mit ihm in Berührung stehenden Stoff selektiv aufgenommen wird, Beispiel: Absorption, Adsorption. Man verwendet den Begriff Sorption immer dann, wenn im speziellen Fall die Natur des individuellen Prozesses unbekannt ist. Die Sorption spielt eine bes. Rolle bei Materialien mit Porenstruktur; z.B.: Holz, Keramik, Baustoffe, Katalysatoren, aber auch Leder, Haut usw.
Samen des Lebens: ist ein Modell für die Ausdehnung von Energie, Information, Licht bzw. Bewusstsein innerhalb eines bereits bestehenden Systems intelligenten Bewusstseins. Ein Aspekt dieser speziellen Geometrie besteht in den Zusammenhängen zwischen Form und Klang, Schwingung und Geometrie. Nach diesem Schema entwickelt sich jeder Mensch vom Zeitpunkt der Empfängnis im Mutterleib an, da auch die menschliche Zelle zu Beginn ihrer stufenweisen Entwicklung sieben Stadien durchlaufe. Diese Symmetrien der geometrischen Formen wiederholen sich danach auch in den verschiedenen Entwicklungsstadien des Fötus immer wieder. Forschungen haben ergeben, dass der menschliche Körper täglich zirka eine Billion Zellen erneuert. Nach den binären Vervielfachungsregeln ist der Körper dazu sehr schnell in der Lage, denn aus einer Zelle werden zwei, daraus vier, dann acht usw.. Nach nur 46 Verdopplungen ist vereinfacht dargestellt, das Ziel von einer Billion erreicht.
Die Vitruvianische Figur
Die Zeichnung zeigt den vitruvianischen Menschen. Als Vitruvianische Figur wird die Darstellung eines Menschen bezeichnet, der Arme und Beine nach einer vom antiken Architekten Vitruv formulierten Proportionsregel in gespreizter Position hält. Der Winkel der Arme steht im Verhältnis 5:2. Der Kreis, der die Figur umrandet, symbolisiert eine dreidimensionale Kugel und steht für die Räumlichkeit des Abgebildeten. Die Kugelsphäre besteht eigentlich aus einer Reihe von nicht dargestellten Bögen, die die Spitzen der Energiestrukturen im Zentrum des Stern-Tetraeders unten der Wirbelsäule berühren. Dass große Quadrat in der Zeichnung repräsentiert einen dreidimensionalen Würfel, dessen Größe in einem genau festgelegten Verhältnis zur Kugelsphäre steht. In alten Schriften wird die Kugel als Zeichen vollkommenen Bewusstseins angesehen. Alle Formen, auch die der Platonischen Körper, streben in ihrer Entwicklung die vollendete Kugelgestalt an.
Schumann-Resonanz: Bei der Schumann-Resonanz handelt es sich um eine natürliche Welle, die bei einer Grundfrequenz von 7,83 Hz liegt. Es ist die Basisfrequenz mit der die Erde schwingt. In den letzten Jahren hat sich diese Frequenz erhöht.
Balkenspiralgalaxie
Spiralnebel ist eine veraltete alternative Bezeichnung für Spiralgalaxien die einen sphäroidischen Kern haben, den so genannten Bulge, und davon ausgehende Spiralarme, die in einer flachen Scheibenkomponente liegen. Während der Bulge einer elliptischen Galaxie ähnelt und keine Sternentstehung mehr zeigt, scheinen das in der Scheibe vorhandene Gas und Staub die Sternentstehung in den Spiralarmen zu erlauben. Daher erscheinen die Spiralarme auf Bildern meistens blau und der Bulge meistens rötlich. Balkenspiralgalaxien haben vom Zentrum ausgehend einen langen Balken, an den sich dann die Spiralarme anschließen
Die Whirl-Pool Galaxy
Bei unserem Sonnensystem handelt es sich wahrscheinlich
um eine Balkenspiralgalaxie. Gemäß eines Modells zur Galaxienentstehung
haben sich die ersten Gaswolken durch Rotation zu Spiralgalaxien
entwickelt. Elliptische Galaxien seien erst danach in einem zweiten
Stadium durch die Kollision von Spiralgalaxien entstanden. Spiralgalaxien
wiederum können nach dieser Modell-Vorstellung dadurch anwachsen,
dass nahe (Zwerg-)Galaxien in ihre Scheibe stürzen und sich dort
auflösen Bei einem Spiralnebel bauen sich die Sternenanhäufungen
oft wie bei einer ↗ Goldenen Reihe
in Entfernungen von Milliarden Lichtjahren von innen nach außen
auf.
Auch die Wachstumsspiralen von Blütenpollen folgen dem Muster dieser
goldenen Proportionen nach dem Muster einer ↗
logarithmischen Spirale.
Auch bei Blumen und Pflanzenfindet man diese unverwechselbaren natürlichen
Ausprägungen auf der Basis des ↗
Goldenen Schnittes, die sich
in der Blütenanordnung, der Blattgeometrie, den Astabständen usw.
wieder finden. In der Natur gibt es keine geraden Linien. Alles
scheint dort ↗ gekrümmt.
Die logarithmische Spirale.
Spirale: Die Spirale ist eine um einen Punkt oder eine Achse verlaufende Kurve, die sich je nach Laufrichtung davon entfernt oder annähert. Die Ausrichtung jeder Kraft in der Natur erfolgt spiralförmig. Viele Pflanzen und einige Tiere weisen in ihrem Bauplan spiralige Strukturen wie man zum Beispiel am Schneckenhaus oder bei der Kernanordnung der Sonnenblume sieht. Die "Anordnung" dieser biologisch erzeugten Spiralen basieren meistens auf logarithmischen Spiralen, die in den allermeisten Fällen gemäß der Fibonacci-Folge aufgebaut sind: So findet man bei vielen Pflanzen in der Anordnung ihrer Blätter und anderer Teile Spiralen, deren Anzahl durch Fibonacci-Zahlen gegeben sind, wie beispielsweise bei den Samen in Blütenständen. Das ist immer dann der Fall, wenn der Winkel zwischen architektonisch benachbarten Blättern oder Samen bezüglich der Pflanzenachse der Goldene Winkel ist. Das liegt daran, dass die rationalen Zahlen, die den zugrunde liegenden Goldenen Schnitt am besten approximieren, Brüche von aufeinanderfolgenden Fibonacci-Zahlen sind. Die Spiralen werden daher von Pflanzenelementen gebildet, deren Platznummern sich durch die Fibonacci-Zahl im Nenner unterscheiden wodurch sie fast in die gleiche Richtung weisen. Durch diese spiralförmige Anordnung der Blätter um die Sprossachse erzielt die Pflanze die optimalste Lichtausbeute, da durch den Versatz der Blätter um das irrationale Verhältnis des Goldenen Winkels dafür gesorgt ist, dass nie Perioden auftauchen, wie es z. B. bei 1/4 der Fall wäre (0° 90° 180° 270° | 0° 90° …). Dadurch steht kein Blatt genau senkrecht über dem anderen wodurch sich so die jeweils übereinanderstehenden Blätter maximalen Schatten machen oder maximale ‚Lichtlücken‘ entstehen. So tragen etwa die Köpfe der Silberdistel hunderte von gleichgestaltigen Blüten, die in kleineren Köpfen in einer 21 zu 55 Stellung, in größeren Köpfen in 34 zu 89 und 55 zu 144-Stellung in den Fruchtboden eingefügt sind.
Die geologische Zeitspirale gibt einen Überblick über die wesentlichen stammesgeschichtlichen Entwicklungen der Lebewesen:
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