Fast alle Speisen werden mit Wasser zubereitet oder
gegart, Kaffee und Tee gekocht, Gemüse und Obst gewaschen.
Das "Trinkwasser" wird zum Teil im abgekochten Zustand verwendet-
aber Schadstoffe lassen sich so nicht eliminieren. Sie gelangen
mit der Nahrung ungefiltert in unseren Körper. Bis zum 50. Lebensjahr
hat ein Erwachsener im Schnitt 45.000 Liter Wasser zu sich genommen.
Bei einer solchen Menge wünscht man sich gesundes, reines Wasser!
Die Umweltsünden des Industriezeitalters haben unvorhersehbare Langzeitwirkungen zur Folge. Um auf der sicheren Seite zu sein, ist oft Eigeninitiative im Bezug auf Wasseraufbereitung empfehlenswert.
Verstädterung, Industrialisierung und intensive Landwirtschaft
mit Kunstdünger und Pestiziden, haben dazu geführt, dass auch in
Deutschland in einigen Gegenden nur noch Wasserqualität zweiter
Güte zur Verfügung steht.
Man kann angesichts dutzender Pestizide die in der Landwirtschaft
zum Einsatz kommen, und tausenden Km Asbestrohren aus denen
in machen Gegenden die Hauptwasserleitungen bestehen sowie Bleileitungen
und Medikamentenfunden im Trinkwasser unser Leitungswasser eigentlich
oft nur als "Brauchwasser" bezeichnen.
Rohre aus Blei und Kupfer gibt es in den Hauptleitungen nicht mehr,
aber in vielen Altbauten liegen sie immer noch unter Putz. Sie verursachen
Schwermetallbelastungen mit Langzeitfolgen. Wer mit Grundwasser
beliefert wird, muss mit Verunreinigungen aus der Landwirtschaft
rechnen. Ruhig und gerade fließendes
– und natürlich auch stehendes – Wasser begünstigt die Ansiedlung
von Mikroorganismen. Durch Zusatz von Chlor werden vielerorts Bakterien
und Keime im Leitungswasser eingedämmt. Aber Chlor ist ein lebensfeindlicher
Stoff, und die Tatsache, dass wir keinen offensichtlichen Schaden
davon nehmen, heißt nicht zwangsläufig, dass es uns gut tut. Was wir
letztlich aus dem Wasserhahn beziehen, ist ein hygienisiertes Trinkwasser.
Haben Sie gewusst ...
.. dass es für zehntasusende vom Menschen produzierten Chemikalien vielfach noch keine Nachweismethoden gibt?
Ist Ihnen bekannt ...
.. dass laut deutscher Trinkwasserverordnung nur die wenigsten der im Wasser möglicherweise vorkommenden Stoffe mit verbindlichen Grenzwerten versehen sind?
.. dass die deutsche Mineralwasserverordnung weniger Stoffe mit einem Grenzwert berücksichtigt als die Trinkwasserverordnung? (Stand 2000)
Die Trinkwassersituation..
.. ist gekennzeichnet durch die zunehmende
Belastung des Wassers durch Industrieprodukte und die
Verbesserung der Nachweistechniken für Schadstoffe. Dieser
Problematik wird oft mit sturer
Passivität, ignoranz oder unsachlich geführten Diskussionen über die Auswirkungen
begegnet. Trinkwasser (Leitungswasser) unterliegt der Trinkwasserverordnung
und muss gesundheitliche und hauptsächlich technische Vorrausetzungen
erfüllen.
So ist es z.B. unerwünscht, dass Eisen oder Mangan auf dem Weg vom Wasserwerk zu
unserer Wohnung in den Wasserleitungen ausfallen; Deshalb sich
die Wasserwerker angehalten übermäßige Eisen und Mangan
Anteile zu entfernen. Es wird in einigen Gegenden Deutschlands
(oft dort, wo das Trinkwasser aus Oberflächengewässern gewonnen
wird) mit Chlor oder Ozon behandelt, um Bakterien abzutöten usw.
Die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung...
... stellen einen Kompromiss zwischen gesundheitlichen und technischen
Anforderungen dar, sind jedoch nicht das Optimum. Optimal für die
Gesundheit des Menschen wäre ein völliges Verbot jeglicher Schadstoffe
auch in den kleinsten Konzentrationen.
Da ein Großteil des in den Wasserwerken aufbereiteten Wassers für technische Zwecke verwendet wird und nur
ein geringer Teil für unseren persönlichen Trinkwasserbedarf
benötigt wird ist dieser Aufwand nicht zu rechtfertigen. Es wäre auch kaum zu finanzieren. Deshalb ist die naheliegende, preiswertere und sichere
Methode, sich das Wasser im Haushalt noch einmal zum Koch- und Trinkgenuss
z. B. mit Hilfe der Umkehrosmose selbst aufzubereiten.
Leitungswasser:
Öffentlichen Aussagen der Wasserversorger zufolge kann Leitungswasser
unbedenklich getrunken werden. Demgegenüber stehen eine ganze Reihe
Untersuchungen und Warnungen (z.B. Deutsches Bundesministerium für
Gesundheit, Deutsches Ärzteblatt), die Besorgnisse um die Reinheit
unseres Trinkwassers rechtfertigen. Bei dieser Diskussion ist zu
beachten, dass Schadstoffanalysen immer nur einen kleinen Teil der
tatsächlich im Wasser vorhandenen Schadstoffe erfassen, da jeder
einzelne Stoff auf sein Vorhandensein geprüft werden muss und der
Nachweis oftmals schwierig ist. Es wurden schon hunderte zum Teil
hoch giftige Substanzen in kleinsten Spuren im Trinkwasser gefunden.
Besonders gefährdet sind dabei Säuglinge und Kleinkinder, da schon
geringste Konzentrationen der Schadstoffe deren Ausscheidungskapazität
überschreiten und ernste Krankheiten verursachen können.
Leitungswasser wird beim Transport durch Rohrleitungssysteme durch Reibung infolge des Rohrdruckes und durch die geradlinige Führung seine ursprüngliche Qualität einbüßen. Durch Reibung entsteht Wärme, welche elektrolytische (zersetzende) Vorgänge im Wasser auslösen kann, welche das Wasser schal, metallisch oder kraftlos schmecken lässt. Wasser bezeichnete der Naturforscher Schauberger als ein Element der Kühle, das nur bei entsprechend kühlen Temperaturen und mäanderförmigen Bewegungen der Wassermassen die eigene Energieachse erhalten könne:
Durch den Verlust dieser Energieachse, damit der Trag-
und Schleppkräfte, lagerten sich mineralische und metallische Teilchen
an den Innenwänden der Rohleitungen ab, wodurch es zu Inkrustierungen
und Querschnittverengungen käme. Im Endstadium müssen zugewachsene verkrustete Rohrleitungen ausgetauscht werden.
Die Römer bauten lange, offene Wasserleitungen mit gewundenen
Konstruktionen insbesondere aus den natürlichen Materialien Holz
und Naturstein.
Kurz, man versuchte dem Wasser die Chance zu geben, in seiner natürlichen
Bewegungsform von der Quelle zum Verbraucher zu kommen.
Man nennt diese Methode, die schon sehr früh bekannt war, Bionik
(Kombination von Biologie und Technik), eine Methode, die technische
Probleme nach dem Vorbild der Funktionen von Körperorganen zu lösen
sucht.
Folgt man dem Gedanken, dass das Wasser auf längeren Strecken in
Rohrleitungen Veränderungen erfährt, so dürfte diese Vorgänge auch
reversibel sein.
Wasser steht wie alles Stoffliche immer mit seiner Umgebung in Resonanz.
Nach dem derzeitigen Wissensstand sind Arzneistoffe aus der Humanmedizin
weit verbreitete Kontaminanten in Oberflächengewässern.
Dazu gehören Lipidsenker, Analgetika, ß-Blocker und Anti-Epileptika.
Humanarzneimittelwirkstoffe und -metaboliten gelangen über verschiedene
Eintragspfade in die Umwelt. Diese beginnen bei der Herstellung,
der bestimmungsgemäßen Anwendung der Präparate oder bei deren Entsorgung
als Abfall.
Über diese Strecken:
→ Aufnahme durch den Menschen.
→ Ausscheidung über die Fäkalien.
→ Abwasser
→ Kläranlagenabfluss
→ Fließgewässer
→ Grundwasser oder
→ Abwasser
→ Klärschlamm
→ Boden
→ Grundwasser
können verschiedene aquatische
und terrestrische Lebensgemeinschaften beeinträchtigt und das Trinkwasser
kontaminiert werden.
Dabei stellen kommunale Abwässer den bedeutendsten Eintragspfad
dar:
Kommunales Abwassersystem | Gülle | Abfall | |
↓ | ↓ | ↓ | |
Kläranlagen | |||
↓ | ↓ | ||
Fließgewässer | Klärschlamm → | Agrar-Ökosysteme | Abfall-Deponien |
↓ | ↓ | ↓ | ↓ |
Uferfiltration | Boden | ||
↓ | ↓ | ||
Grundwasser | |||
↓ | |||
Trinkwasser |
Insbesondere in Fließgewässern mit hohem kommunalen Abwasseranteil
sind deshalb hohe Befunde zu erwarten. Eine umfassende Risikoabschätzung
über mögliche Auswirkungen von Arzneimittelrückständen in der Umwelt
sind derzeit nur beschränkt möglich, da in der Literatur kaum valide
Daten über die ökotoxischen Wirkungen von Arzneimitteln und deren
Metaboliten vorhanden sind.
Die meisten publizierten Daten beziehen sich auf die akute Toxizität
von aquatischen Organismen. Die chronischen Wirkungen von Arzneistoffen
in den Umweltkompartimenten Wasser/Boden sowie mögliche neuro- und
endokrintoxische Effekte sind noch weitgehend unbekannt. Mit der
Erkenntnis, dass Arzneimittelwirkstoffe in Relation zu Pflanzenschutzmitteln
in vergleichbaren Konzentrationen in der aquatischen Umwelt anzutreffen
sind, und dem Wissen, dass es sich bei diesen Stoffen bestimmungsgemäß
um biologisch hochaktive Substanzen handelt, ergibt sich die Frage
nach eventuellen Wirkungen auf Nichtzielorganismen im aquatischen
Ökosystem nahezu zwangsläufig.
Konventionelle Landwirte verwenden Nitratdünger, Pestizide,
Herbizide und Fungizide und verseuchen durch die intensive Massentierhaltung
unser Grundwasser immer mehr mit Medikamenten, Dünger und Spritzgiften.
Dazu kommen weitere Belastungen des Trinkwassers mit Schwermetallen
wie Blei und Kupfer und z.B. auch Asbest.
Dr. med. Arndt Dohmen schrieb in seinem Buch "Wasser in Gefahr"
dass in den letzten Jahrzehnten die Qualität unseres Trinkwassers
rapide abgenommen habe.
Einer der Gründe dafür sei, dass die Qualität des Leitungswassers
nicht mehr der Qualität im Wasserwerk entspricht sind die alten
Wasserversorgungsleitungen aus z.B. Grauguss oder Asbestzement sowie
Hausinstallationen aus Blei oder Kupfer die das Trinkwasser auf
dem Weg zum Verbraucher mit gesundheits- beeinträchtigenden Stoffen
verunreinigen kann.
Auf diese Tatsache wird man als Verbraucher nur selten aufmerksam
gemacht. Es heißt oft nur pauschal: "wir in Berlin oder Hanburg"
haben eine gute Wasserqualität. Man sagt Ihnen oft nicht: Dies gilt
im Wasserwerk und nicht bei Ihnen zu Hause.
Hinter dem Trinkwasserfilterverfahren "Umkehr-Osmose" verbirgt sich ein geniales von Mutter Natur kopiertes Reinigungsprinzip. Ein Beispiel: Gesunde Körperzellen lassen nur feine unschädliche Stoffe durch ihre Zellmembran hindurch. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die Umkehrosmose: Alle Partikel wie Viren, Bakterien oder chemische Schadstoffe, werden in den Abfluss gespült. Dadurch können sich Schadstoffe nicht im Filter anreichern, wie bei billigen Aktivkohle-Filtern. Umkehr-Osmose-Wasser ist zudem extrem hochohmig, was nach Prof. Vincent für die Gesundheit sehr zuträglich ist. Die sich selbst reinigende Membran garantiert eine stets gleich bleibende Filterleistung, weshalb sie die weltweit wirkungsvollste und zugleich ökonomischste Wasserreinigungsmethode ist.
Vorbild für die Umkehr-Osmose-Filtration
ist die Natur: Typisch für Zellen sind osmotische Membranen
(Trennschichten) zwischen den verschiedenen Bereichen in ihrem Inneren
oder zwischen ihrem Inneren und den Zellaußenräumen. Im Inneren
der Zelle trennen Membranen das Innere von Organellen oder Vakuolen
vom Cytoplasma wie das folgende Modell der Osmose-Vorgänge einer
Zellmembran im Detail zeigt:
Umkehr-Osmose-Filter in der Küche
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|||||||||||||||||||||||
Umkehr-Osmose-Wasser im Haushalt
|
Das Schleppen von Mineralwasser wird überflüssig, die
Kosten dafür können voll eingespart werden. Rechnen Sie nach ...
Es wird von ärztlicher Seite empfohlen, mindestens 2 Liter reines
Wasser am Tag zu trinken.
Das bedeutet Kistenschleppen, Zeitaufwand, Benzinkosten, Stress,
Pfandflaschen zurück bringen und die mit dieser Logistik verbundenen
Kosten nebst Zeitaufwand. Handelsübliche Wasserflaschen enthalten
oft nur 0,7 Liter. Die PET-Flaschengebinde sind dagegen meist in
Folien eingeschweißt die dem Hausmüll zugeschlagen werden. Hinzu
kommen die Nachteile von Plastikflaschen.
1 Person | 2 Personen | 4 Personen | ||||
Liter | Monat | Jahr | Monat | Jahr | Monat | Jahr |
x 2 | x 30 | x 12 | ||||
2 x 0,33 | 19,80 | 237,60 | 39,60 | 475,20 | 79,20 | 950,40 |
2 x 0,40 | 24,00 | 288,00 | 48,00 | 576,00 | 96,00 | 1.152,00 |
2 x 0,51 | 30,60 | 367,20 | 61,20 | 734,40 | 122,40 | 1.468,80 |
2 x 0,61 | 36,60 | 439,20 | 73,20 | 878,40 | 146,40 | 1.765,80 |
2 x 0,72 | 43,20 | 518,40 | 86,40 | 1.036,80 | 172,80 | 2.073,60 |
2 x 0,83 | 49,80 | 597,60 | 99,60 | 1.195,20 | 199,20 | 2.390,40 |
2 x 0,92 | 55.20 | 662,40 | 110,40 | 1.324,80 | 220,80 | 2.649,60 |
2 x 0,97 | 58,20 | 698,40 | 116,40 | 1.396,80 | 232,80 | 2.793,60 |
2 x 1,19 | 71.40 | 856,80 | 142,80 | 1.713,60 | 285,60 | 3.427,20 |
2 x 1,28 | 76,80 | 921,60 | 153,60 | 1.843,20 | 307,20 | 3.686,40 |
2 x 1,53 | 91,80 | 1.101,60 | 183,60 | 2.203,20 | 367,20 | 4.406,40 |
Mineralwasser | Tafelwasser | Quellwasser | Umkehr-Osmose Wasser | |
Definition | Mindestgehalt an Mineralstoffen sowie ursprüngliche Reinheit (unterirdische Quelle) | Eine wilde Mischung, die jedoch ebenfalls den Anforderungen der TVO entsprechen sollte. | Quellwasser muss wie Mineralwasser aus unterirdischen Wasservorkommen stammen, aber keinen Mindestanteil an Mineralstoffen aufweisen. | Durch ein spezielles Filterverfahren vollständig von Schadstoffen befreites Wasser. |
Herstellung |
Zufügen und Entfernen von Kohlensäure sowie Filtern von Eisen und Schwefel. Wasser muss keimfrei sein. Kein Zusatz von Chlor | Häufig aus Trinkwasser oder einer Mischung unterschiedlicher Qualitäten. Darf chemisch aufbereitet werden sowie Kohlensäure enthalten. | Erlaubt ist, wie bei Mineralwasser, Zufügen und Entfernen von Kohlensäure sowie Filtern von Eisen und Schwefel. Wasser muss keimfrei sein. Kein Zusatz von Chlor. | Leitungswasser wird unter geringem Druck durch eine halbdurchlässige Membran geführt. |
Wie wird kontrolliert und von wem? | Amtliche Anerkennung vorgeschrieben. Unterliegt nicht der TVO. Kontrolle ja, aber nicht festgelegt von wem und wie oft. | Festgelegt sind nur Grenzwerte und Untersuchungs-Methoden nach der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung, also deutlich unterhalb der Grenzwerte für Trinkwasser. | Keine amtliche Anerkennung notwendig, da kein Mindestmineralstoff-Gehalt vorgeschrieben ist. Es gelten dieselben gesetzlichen Bestimmungen wie für Mineralwasser. | Üblicherweise wird der Schadstoffrestwert durch ein elektronisches Messgerät untersucht. Die Osmose entfernt bis zu 99% aller Fremdstoffe aus dem Wasser. |
Was wird kontrolliert? | Stark reduzierte Liste von Stoffen und deren Grenzwerten. Nur etwa 10 Stoffe. | Es gelten die selben chemischen Grenzwerte wie für Leitungswasser. Die Grenzwerte für Krankheitserreger und Schwermetalle entsprechen nur denen der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung. | Da keine amtliche Anerkennung notwendig ist, gibt es auch keine zumindest einmalige Qualitätskontrolle, der sich zumindest das Mineralwasser unterziehen muss. Ansonsten gelten die selben chem. Grenzwerte wie bei Mineralwasser. | Schadstoffbelastung wird in ppm (parts per million) gemessen. Der durchschnittliche Restwert liegt zwischen 10 - 60 ppm. Im Vergleich: Leitungswasser zwischen 200 und 2500 Teilen je Million. |
Besonderheit |
Der Zusatz "geeignet für die Zubereitung von Säuglings-Nahrung" bedeutet, dass die Qualität zusätzlich kontrolliert werden muss auf z. B. Nitrat und Arsen. Grenzwerte liegen nur wenig unter denen der TVO. | Tafelwasser ist in der Regel gleich teuer wie Mineralwasser, jedoch von geringerer Qualität. Erkennbar im Restaurant, wenn es nicht in der Flasche serviert wird, denn nur Tafelwasser darf aus einer Zapfanlage ausgeschenkt werden. | In manchen Gegenden kann Quellwasser auch als Leitungswasser von den Wasserversorgungs-Betrieben verwendet werden. Geschieht dies, so finden die gesetzlichen Bestimmungen für Trinkwasser Anwendung. | Das Verfahren der Umkehrosmose wurde von der Natur "kopiert"! Die halbdurchlässige Membran stellt sicher, dass Schadstoffe fortgespült werden und nur Reinstwasser passiert. |
FAZIT | Selbst mit hoch mineralisiertem Wasser ist der tägliche Mineralstoffbedarf nicht zu decken. Das wirklich Gesunde am Mineralwasser ist - vorausgesetzt man macht es richtig - das Kistenschleppen. Fördert den Kreislauf und sorgt für Muskelaufbau. | Erweckt den Anschein von Mineralwasser, ist aber weit davon entfernt. Leitungswasser ist qualitativ hochwertiger. | Zwar natürlicher und ursprünglicher als Leitungswasser, aber aufgrund der Beurteilung nach der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung keiner Prüfung unterworfen. Mineralwasser wird zumindest erstmalig untersucht. | Eine optimale und wirtschaftliche Methode zur Gewinnung von reinstem Wasser. Das Verfahren ermöglicht eine vollständige Filterung aller Schadstoffe, insbesondere von Arzneimittel-Rückständen und Schwermetallen. |